❞[ «EuropaSprichtDeutsch»] Eric Bonse in lostinEU, 20.12.2013: (Fast) alle sind sauer auf Merkel ... Zudem kommen Merkels “Reformverträge” gar nicht gut an. Niemand möchte sich aus Berlin oder Brüssel vorschreiben lassen, was er zu tun hat. ...
2 [Angela Merkel]
❞[ «EuropaSprichtDeutsch»] Ulrike Hermann in Tageszeitung, 18.12.2013: Kommentar EU-Reform: Angela Merkel allein zu Haus
33 [Angela Merkel]
❞[ Ukraine] Eric Bonse in lostinEU, 13.12.13: Wird die Ukraine Merkel-Land? Ukraines neuer Superheld V. Klitschko lässt sich in Deutschland systematisch zum Präsidentschafts-Kandidaten aufbauen. Jetzt hat er seine Kandidatur bestätigt.
2654 [Angela Merkel] [Ukraine]
❞[ Arbeitsbedingungen] Eva Völpel in Tageszeitung, 09.12.13: Lohndumping in Europa: Schutzlose Wanderarbeiter Viele Arbeitgeber halten die Rechte von Wanderarbeitern nicht ein. Die EU-Kommission will die Kontrollen nun weiter einschränken.
2132 [Europa] [Wanderarbeiter]
❞[ Parteien] Maxim Loick in loick.de, 02.12.13: Wie ich zwischen Zustimmung und Ablehnung oszilliere
2090
❞[ Selbstversorgung] Michael Hartl in nanu-magazin: Wie viel Arbeit macht Selbstversorgung? Es macht so viel Arbeit, wie du investieren magst. Ich verstehe den Denkansatz nicht, sich zu überlegen, wie viel Arbeit 150-%-ige Selbstversorgung machen würde und dann aufzugeben, weil man sagt, dass ist so viel Arbeit. Warum nicht einfach schauen, wie viel Zeit man gerade über hat – und damit beginnen. Und dann entstehen Wissen und Möglichkeiten. Dadurch entstehen Freiheiten und Freiräume.
2033 [Gartenarbeit] [Landwirtschaft] [Lebensmittel] [Wirtschafts-Alternativen]
❞[ Arbeitslose] Sven Giegold in sven-giegold.de, 17.11.13: Erh?hung von Hartz IV: Grundrechte kennen keinen Stufenplan
5924 [Lohndumping]
❞[ Landwirtschaft] Jost Maurin in Tageszeitung, 09.11.13: Kirchenland in Junkerhand Die Synode der Evangelischen Kirche tagt am Montag zur nachhaltigen Landwirtschaft. Doch wie vergibt sie eigentlich ihre eigenen Flächen?
5 [Kirche] [Landgrabbing] [Ostdeutschland] [Wachse oder weiche]
❞[ Geheimdienstaffären] Sebastian Fischer in Spiegel Online, 09.11.2013: Ex-NSA-Chef Michael Hayden verteidigt Überwachung kritisiert Merkel
26 [Angela Merkel]
[ Pflanzzeit ] Lieber Leser, Dir ist schon klar, wann eigentlich die beste Pflanzzeit für Gehölze wie z.B. Rosen ist, nicht wahr? Aber viele fragen sich das und verschieben aus Unsicherheit ihre Projekte von einem Jahr aufs andere, also versuche ich mal, es zu beantworten. Bis in die 80-er Jahre (also vor ewig langer Zeit) war es tatsächlich allen klar: Man ging etwa vom 10. Oktober an bis Weihnachten in die Baumschule, um Obstbäume, Sträucher und Rosen zu kaufen, und dann im Frühjahr wieder, sobald der Boden offen war, bis zum Knospenschwellen. Gehölze wurden damals fast nur im richtigen Boden auf dem Feld herangezogen und zum Verkauf mit Ballen fachmännisch ausgestochen oder ohne Ballen, mit blanker Wurzel gerodet. Beides kann man nur machen, während sie kaum Wasser verdunsten, also nach dem Laubfall in der Winterruhe, denn sie verlieren dabei Saugwurzeln und würden welken, wenn man das im Sommer machte. Im Oktober und November war daher absolut Hochbetrieb in der Baumschule, die “Versandzeit”. Seit den 80-er Jahren dachten sich schlaue Baumschuler: Ziehen wir doch die Gehölze in Containern heran, dann können wir sie selbst im Sommer, in voller Pracht, ohne Gefahr verkaufen, zwölf Monate Versandzeit im Jahr. Im Topf heranziehen ist nun nicht so einfach, wie es vielleicht klingt, aber es hat sich durchgesetzt und ist aus den Kinderkrankheiten heraus. Die Beschränkung der Pflanzzeit auf die laublose Zeit ist nun weggefallen. Warum das nicht, wie erhofft, dazu geführt hat, daß nun ganzjährig mit Freuden gekauft und gepflanzt wird, sich stattdessen Ratlosigkeit ausbreitet, wann überhaupt Pflanzzeit wäre und daher Pläne für neue Beete von einem Jahr aufs nächste geschoben werden, das ist ein anderes Thema. Dabei ist es, von den Pflanzen her gesehen, nach wie vor einfach: die beste Pflanzzeit ist der Herbst. Nur nicht mehr die einzige. Im Sommer hat es nun der Gärtner besser, angenehme Temperaturen draußen, der WYSIWYG-Effekt voll belaubter, blühender Containerpflanzen - wenn nicht Trockenheit den Boden steinhart hat werden lassen, außerdem ist dann auch Reisezeit. Wenn im Frühling die ersten linden Lüfte wehen und die Vöglein Nester bauen, juckt es die meisten in den Fingern, “den Garten zu machen”, die kahlen Beete zu “bestücken” mit allem, Einjahrsblumen, Gemüse und ausdauernden Gehölzen, auf einmal, im Baumarkt steht ja dann auch alles beieinander. - Aber kaum macht dann der April, was er will "und schneit mir in den Blütenbaum", verbreitet sich wieder Schrecken vor Naturkatastrophen und kaum einer ist noch sicher, wann denn überhaupt noch Pflanzzeit wäre. Die Woche darauf ist es dann vielleicht schon zu warm, da setzt man nur schnell das Nötigste, was es gerade noch billig gibt, denn man hat ja schon so viel kaputtgehen sehen. Am Herbst fürchten viele, daß es “dann ja kalt wird”. Wenn uns oben schon frostige Winde um die Ohren blasen und wir uns am Glühweinbecher die Hände wärmen, durchströmen uns Weihnachtsgefühle und wir machen den Garten nur schnell noch "winterfest". Das Laub gesaugt, die Oleander in die Garage, den Rosen Mützchen übergezogen, wer würde denn jetzt noch groß was pflanzen? - Wie viel Sommerwärme der Boden jetzt noch gespeichert hat dort unten, wo Pflanzen wurzeln, meist bis Weihnachten oder gar in den Januar hinen, bedenken wir selten. Auch nicht, daß ausdauernde Gehölze ja von Natur aus gar keine Angst vor Winterwetter haben, jedenfalls viel weniger als wir. Bis die Kälte in die Tiefe dringt, haben ausdauernde Pflanzen dort bereits ihre Wurzeln ausgebreitet und sich etabliert. Gerade daß oberirdisch bereits Winterruhe-Wetter und für sie nichts mehr zu tun ist, macht ihnen umso mehr Lust, mit den Wurzeln zu wachsen. Und die Boden-Feuchtigkeit ist im Herbst in den meisten Jahren auch genau richtig zum Wurzeln ausstrecken. Im Frühjahr sieht dann jeder sofort den Unterschied. Denn diese im Herbst bereits gewachsenen Wurzeln geben natürlich viel mehr Kraft beim Austreiben. Gerade bei Rosen, die am diesjährigen Holz blühen, bedeutet kräftigerer Austrieb vielfache Blütenmenge. Und so haben diese im Herbst gesetzten Pflanzen im nächsten Jahr wirklich fast ein Jahr Vorsprung. Eins muß der Gärtner, der im Herbst zum Spaten greift und pflanzt, freilich können: voraussehen. Wer im Herbstnebel nicht den künftigen Sommer voraussehen kann, wer nur die fallenden Blätter und nicht die dicken Knospen darunter sieht, und wie aus denen nächstes Jahr die neuen Zweige wachsen werden, der versteht nicht, was er tut und sollte besser im Sommer pflanzen. Dafür braucht man nach einer Herbstpflanzung nur einmal gut angießen - fertig. Den Rest erledigt um diese Jahreszeit in aller Regel der Regen. Im Sommer hat man damit eventuell viel mehr Arbeit. 720 [Containerpflanzen] [Herbstpflanzung] [Pflanzzeit]
❞[ Polizei] Kai von Appen in Tageszeitung, 14.10.13: Razzia gegen Schwarze – Polizei begehrt auf HAMBURG Polizei filzt Afrikaner, um 300 Flüchtlinge der sogenannten Lampedusa-Gruppe aufzuspüren
79 [Flüchtlinge] [Hamburg]
[ Website ] Wenn Sie bisher zwecks Anregungen oder zum Rosen aussuchen lieber direkt hier hergekommen sind oder bei mir angerufen haben, machen Sie das selbstverständlich auch so weiter ... Das Internet stiehlt uns allen viel Zeit und Nerven! Aber es hat auch ein paar Vorteile: Wenn Sie das nächste Mal Rosensehnsucht befällt, versuchen Sie doch einfach mal im Internet http://rosenwelten.de/kunden mit dem treffenden Seitentitel «Meine Rosen». Hab die Seite jetzt endlich so, wie ich sie mir schon lang vorgestellt hatte. Ihr Rosen-Zentrum mit Öffnungszeit Montag-Sonntag, 0-24 Uhr, hilft Ihnen, den Überblick zu behalten: von den zuletzt angeschauten Sortenproträts über die Sorten, die Sie sich unterwegs merken, Reservierungs- und Bestellmöglichkeiten bis zu einer Chronik all Ihrer bisherigen Rosenkäufe. Ein Nutzerkonto wär halt schon die Voraussetzung, damit die Seite dermaßen Ihre Rosen-Seite werden kann. Ich lege gern eins für Sie an. Oder Sie machen es selbst, den Link finden Sie überall ganz oben rechts in der Ecke. Bei Fragen und Verbesserungs-Ideen helfe ich natürlich gern. Ich wünsche schon mal schöne Herbstabende auf rosenwelten.de, eine Seite im Netz, auf der man wirklich noch stundenlang mit Genuß verweilen kann. Behaupte ich jetzt einfach mal so ... :D 712 [Website]
❞[ Parteien] Stefan Kuzmany in Spiegel Online, 25.09.2013: Bundestagswahl: Merkel sollte eine Minderheitsregierung bilden
177 [Angela Merkel]
[ Pilzkrankheiten ] Liebe Pflanzenbegeisterte, dieses Frühjahr, das vielen Leuten gar nicht gefiel, hat den Rosen wirklich gutgetan. "Mairegen bringt Segen" stimmt, wie wir gesehen haben, nicht? Als die Blüte Anfang Juni, genau zur rechten Zeit, begann, war nämlich eine gute Grundlage an Trieben und Zweigen gewachsen und ließ sie prächtiger strahlen als so manche verfrühte Hungerblüte Afang Mai in vergangenen Jahren. Hier in der Rosenschule waren erstmals beide großen Containerbeete, zusammen etwa 800 m², voll blühender Rosen. Die Anfangsjahre, in denen immer dies und jenes noch nicht fertig gewesen war, sind damit überwunden. Die Stauden stehen jetzt alle im Garten und können sich in diesem Jahr auch mehr als je zuvor sehen lassen, was Auswahl, Menge und Qualität angeht. Sie können also überall nach Herzenslust zugreifen. Allerdings kam schon wenige Tage nach dem allgemeinen Blütenhöhepunkt heftiger Wind (der böse Feind aller Pflanzen in Töpfen) und dann eine Hitzewelle nach der anderen. Der Boden wurde hart und härter und das Graben im Garten beschwerlich, so daß den Sommer über weniger Rosen als sonst aus ihren "Mobilheimen" in Gärten umziehen konnten. Die Rosen haben sich im Juli wohl gedacht: "Genug geblüht! Es kommt noch viel Sonne, laßt uns Hagebutten bilden, dann können wir uns aussäen." Wenn man das gleich verstanden hätte, hätte man einen Teil des Fruchtansatzes ausschneiden und sie zu neuen Blüten überlisten können. Hätte! Aber auch die Hitze hat den Sommer-Trieb dieses Jahr gebremst, der die zweite Blüte bringt. Besonders die Topfpflanzen mit ihrer doch relativ kleinen Wurzel wollten wohl erst einmal besseres Wetter abwarten. Von den vielen saftigen Blättern, gewachsen im regenreichen Frühjahr, haben sie nur die jüngsten behalten und sind ein bißchen in einen Sommerschlaf gefallen. Da hat sich übrigens gezeigt, was mir immer mehr einleuchtet, seit ich es vor ein paar Jahren im Rosen-Forum auf planten.de gelesen hatte (ich glaube, der Moderator des Forums, Giuseppe, hatte es geschrieben): Pilzinfektionen sind keine sinnlosen "Krankheiten", sie dienen der Pflanze, ein Zuviel an Verdunstungsfläche unter trockenen Bedingungen loszuwerden um weniger leicht zu welken. Ich würde wetten, die ältesten Blätter wären auch dann gelb geworden und abgefallen, wenn ich alle Blattpilze durch Spritzen mit Fungiziden hätte verhindern können. Man sollte sich nicht zu Panik beim kleinsten Anzeichen von "Krankheit" verleiten lassen von all den Bildern, deren wir bald mehr zu sehen bekommen als echte Rosen und die die ganze Welt Photoshop-"rein" zeigen. Jetzt bekommen wir den lang vermißten Regen und angenehmere Temperaturen zum draußen arbeiten, und Sie können wahrscheinlich bald wieder leicht mit dem Spaten in den Boden. Das Gras wird wieder grün, die Rosen treiben noch einmal und werden noch viele Blüten bringen, bevor sie, gut angewachsen, in den Winter gehen und im nächsten Frühjahr bereits voll "da sind" - der unüberschätzbare Vorteil einer Herbstpflanzung. Nutzen Sie doch die Spätsommerwochen, um lang gehegte Träume wahr zu machen, fassen Sie sich ein Herz und trennen Sie sich von ausdruckslosen Verlegenheitspflanzen, setzen Sie kräftige Akzente mit charaktervollen Alten und farbstarken Modernen Rosen und phantasievollem "Beiwerk" oder lassen Sie einen Baum von einer Ramblerrose erklettern. Verglichen mit all dem was Ihnen die Werbung für Ihren Garten andrehen will, um ihren Garten "repräsentativ" zu machen, ist eigenes Gestalten mit Pflanzen wirklich billig, selbst mit den feinsten, aber vor allem macht es viel mehr Freude, an Gemälden mit lebenden Pflanzen zu malen, die sich über Jahre und Jahrzehnte immer weiter fortentwickeln, als irgendwelchen importierten Gartenausstattungkrempel zusammenzuschrauben und über die Jahre verrosten zu sehen. 706 [Hitze] [Pilzkrankheiten]
❞[ Parteien] Philipp Wittrock in Spiegel Online, 08.09.2013: CDU startet heiße Wahlkampfphase: Merkel angekratzt im Endspurt
224 [Angela Merkel]
❞[ Parteien] Daniel Friedrich Sturm in Die Welt, 08.09.2013: Bundestagswahl : SPD plant Regierung mit Merkel und ohne Steinbrück - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
419 [Angela Merkel] [Deutschland] [Nachrichten] [Peer Steinbrück] [Politik]
❞[ Parteien] Bernhard Schülke in Bernhards Weblog, 05.09.2013: Angela Merkel ist »alternativlos« - hier ein alternativer bayerischer Wahlkampfaufruf zugunsten Merkel und die CDU/CSU
196 [Angela Merkel] [hier]
❞[ Parteien] Peter Müller in Spiegel Online, 04.09.2013: Merkel kriegt die Halle nicht voll
61 [Angela Merkel]
❞[ Kommunalpolitik] Moritz Lehmann in Tageszeitung, 31.08.13: Kommune Diekhof ist pleite: Die Amts-Niederlage Die Schuldenlast der Gemeinde Diekhof ist zu groß, der Spielraum ihrer Vertreter zu klein. Der Gemeinderat trat deswegen kollektiv zurück. Und nun?
396 [BRD/DDR] [Ostdeutschland]
❞[ Medien] Niklas Buhmann in Der Freitag, 23.08.2013: Angela Merkel | Witzfiguren leben länger
435 [Angela Merkel]
❞[ Wachstumsgrenzen] Reiner Klingholz in Die Welt, 15.08.13: Demografie : Die Deutschen m?ssen sich an Armut gew?hnen Es geht darum, wie ein Wohlergehen der Gesellschaft mit sehr wenig oder gar ohne Wachstum zu organisieren ist.
Wozu aber ist ein Wahlkampf da, wenn jene, die sich zur Wahl stellen, mit dem Volk gar nicht ?ber die Aufgaben der Zukunft diskutieren wollen?
Reiner Klingholz ist Direktor des Berlin-Instituts f?r Bev?lkerung und Entwicklung. Das Institut hat am 12. August 2013 seinen Gegenvorschlag zur Demografiestrategie der Bundesregierung vorgestellt.
979 [Politik] [Rentenbeginn] [Wachstum]
❞[ Arbeitslose] Dietmar Neuerer in Handelsblatt, 08.08.13: Arbeitsmarktreform: Endstation Hartz IV Eigentlich sollte die Hartz-IV-Reform Langzeitarbeitslose schneller in neue Jobs bringen. Doch ... Betroffene bleiben abgehängt und verarmen zusehends.
1814 [Arbeitsbedingungen]
❞[ Parteien] Philipp Wittrock in Spiegel Online, 05.08.2013: CDU stellt erste Wahlplakate für Merkel vor
1744 [Angela Merkel]
❞[ Wirtschaft] Tomasz Konicz in Junge Welt, 03.08.13: Oranje im Niedergang Immobilienblase, Stagnation, hohe Arbeitslosigkeit, Überschuldung: Die Systemkrise erfaßt mit den Niederlanden das erste Kernland der Euro-Zone
282 [Euro] [Niederlande]
❞[ Neoliberalismus] Eric Bonse in lostinEU, 31.07.13: Voil?, hier ist Hartz V - Lost in EUrope ... skizziert er ein Hartz V-Programm gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa.
Die Grundidee erinnert an Merkel & R?sler: Die jugendlichen Arbeitslosen sollen Sprachkurse erhalten, damit sie Jobs in einem anderen EU-Land (vermutlich Deutschland) annehmen k?nnen.
Doch die ?Europatriatres?, wie sie Hartz nennt, sollen nicht etwas selbst frei w?hlen. Vielmehr sollen die Unternehmen sich die ben?tigten Jugendlichen aussuchen ? auf Grundlage einer gigantischen Datenbank, die ?Big data? auswertet.
1719 [Frankreich] [Jugendarbeitslosigkeit] [Peter Hartz] [Zuwanderung]
❞[ Geheimdienstaffären] Jakob Augstein in Spiegel Online, 22.07.2013: Augstein-Kolumne zu Merkel in der NSA-Affäre: Die kleine Kanzlerin - SPIEGEL ONLINE
256 [Angela Merkel] [NSA]
❞[ Parteien] Jörn Kabisch in Tageszeitung, 30.06.13: Lohndumping im Schlachthaus: So was Ekelhaftes Billiges Fleisch, billige Arbeitskräfte: An den Schweinereien ist auch unser Hygienebild schuld. Aber davon wollen wir nichts wissen.
772 [Arbeitsbedingungen] [Fleischindustrie] [Lebensmittel]
❞[ Geheimdienstaffären] Udo Vetter in Lawblog.de, 29.06.13: Unser Land, unsere Regeln Vor wenigen Tagen bescheinigte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich Menschen, die sich kritisch ?ber die Datenschn?ffelei der USA ?u?ern, Antiamerikanismus und Naivit?t. Das gehe ihm gewaltig auf den Senkel, f?gte Friedrich hinzu. Seit heute stellt sich allerdings versch?rft die Frage, wie naiv der Innenminister selbst ist.
741 [Hans Peter Friedrich] [Innenminister] [NSA]
❞[ Medien] Miriam Meckel in miriammeckel.de, 26.06.13: Das gentrifizierte Netz Im Internet passiert gerade das, was wir aus gentrifizierten Stadtteilen kennen: Erst kommen die Boh?me, die K?nstler und Kreativen, die Subkultur. Sie beanspruchen immer mehr Raum, denn sie werden ja auch ?lter und anspruchsvoller und etwas bequemer ? und damit zur Bourgeoisie. Alles wird schicker, aufger?umter und vor allem teurer. Dann kommen die Investoren, um das Ganze zu Geld zu machen. Und am Ende ziehen die Kreativen, die K?nstler, die weniger gut Betuchten, die Ver?nderer weg.
653 [Facebook] [Internet] [Kommunikation] [Social Media]
❞[ Parteien] Peter Müller in Spiegel Online, 20.06.2013: CDU: Wirtschaftsflügel glaubt nicht an Merkels Wahlversprechen
775 [Angela Merkel]
❞[ Parteien] Maxim Loick in loick.de, 18.06.13: Wir sind keine Fans Soll ich mit meiner Energie einem wie Rolf Kleine, einem Hetzer der Bildzeitung, den Job sichern?
580 [BILD-Zeitung] [Peer Steinbrück]
❞[ Polizei] - in Neues Deutschland, 03.06.13: Polizisten bestätigen anonym: »Der Kessel war geplant« Politiker von Linke, SPD und Grüne verlangen politische Aufklärung des Angriffs auf die Blockupy-Demonstration.Während Politiker von Linken, Grünen und SPD politische Aufklärung über den massiven Polizeieinsatz gegen die Blockupy-Demonstration am Samstag verlangen, mehren sich die Hinweise, dass die stundenlange Einkesselung von Hunderten Aktivisten geplant gewesen war. Dies hatten das Protestbündnis und Politiker bereits am Samstagabend vermutet.
1348 [Frankfurt]
❞[ Flüchtlinge] Barbara Dribbusch in Tageszeitung, 20.05.13: Sprachtests für PflegerInnen: Dekubitus statt Grimms Märchen Bayern senkt die sprachlichen Hürden für PflegerInnen aus dem Ausland. Sie dürfen als Fachkräfte anfangen – auch wenn sie noch nicht fließend Deutsch sprechen.
562 [Alte Menschen] [Arbeitsbedingungen] [Bayern] [Pflegeheim]
❞[ Leben] Bernd Fritz in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.05.13: Gr?n hilft (2): Auf eigenem Boden Das G?rtnern ist weit mehr als Erholung vom Stress des Alltags. Der Garten ist ein Hort mannigfaliter Heilwirkung ? ein Pl?doyer f?r eine gesunde Leidenschaft.
942 [Gartenkultur] [Gärtnern] [Gemüse] [Obstbau] [Selbstversorgung]
❞[ Globalisierung] Morten Strand in Dagbladet, 30.04.13: Prisen for ei billig t-skjorte er ikke 49,90. Prisen ligger i ruinene i en tekstilfabrikk i Bangladesh - nyheter - Dagbladet.no Brannen i ruinene p? tekstilfabrikken Rana Plaza er slukket. 390 er bekreftet d?de. En fagforeningsleder i Dhaka kaller ulykken i forrige uke ?et drap i profittens navn?. ... 80 prosent av Bangladeshs eksportinntekter kommer fra klesproduksjon
839 [Bangladesh] [Billig] [Textilindustrie]
❞[ Parteien] Eric Hofmann in Der Stern, 19.04.2013: Angela Merkels Bürgerdialog: Inszeniertes Kuscheln mit der Kanzlerin - Politik | STERN.DE
1506 [Angela Merkel] [Politik]
❞[ Kaufen] Paul De Grauwe, Yuemei Ji in VOX EU, 16.04.13: Are Germans really poorer than Spaniards, Italians and Greeks? | vox
5324 [Kaufkraft] [Kaufrausch]
❞[ Ostdeutschland] Ralf Julke in Leipziger Internet Zeitung, 03.04.13: Die Heilserwartungen einer entfesselten Konsumgesellschaft: Rechtsextremismus der Mitte Die Mitte ist nicht weniger extrem als die Ränder der Gesellschaft. Und wenn sie erst einmal, von Verunsicherung und Ängsten getrieben, in Bewegung kommt, dann kommen die Gewichte der Gesellschaft ins Rutschen.
1425 [DDR] [Intoleranz] [Konsumgesellschaft] [Soziale Unsicherheit]
❞[ Parteien] dirk fellinghaus in sensor Magazin – Wiesbaden, 02.04.13: „Es passieren irre Sachen“ – Der künftige Wiesbadener OB Sven Gerich im sensor-Interview
494 [Sven Gerich] [Wiesbaden]
❞[ Kirchen] Matthias Drobinski in Süddeutsche Zeitung, 28.03.13: Bergoglios Brandrede: Das Gegenteil von Benedikts Programm Die Veröffentlichung der Bewerbungsrede von Jorge Mario Bergoglio ist eine Weltsensation. Und es ist eine Kampfansage von Papst Franziskus auf das Bild der Kirche seines deutschen Vorgängers.
500 [Joseph Ratzinger] [Katholische Kirche] [Kirche] [Papst] [Papst Franziskus]
❞[ Lohndumping] Heiner Flassbeck im Interview in Finanz und Wirtschaft, 26.03.13: «Deutschland muss die Löhne erhöhen» ... in einer Währungsunion müsse jedes Land die Löhne nach der Produktivität ausrichten. Staatsschulden dagegen seien nicht wichtig.
1301 [Arbeitsbedingungen] [Euro-Krise] [Löhne] [Staatsschulden]
❞[ Medien] Freeman in Alles Schall und Rauch, 24.03.2013: Alles Schall und Rauch: Berechtigte Kritik an Merkel ist verboten
1350 [Angela Merkel]
❞[ Austerität] Nina Koeppen in Wallstreetjournal.de, 21.03.13: Deutscher Investitionsstau wird zum Wachstumshemmer
5316 [Kaufrausch]
❞[ Zypern] Nicholas Kulish and Jack Ewing in New York Times, 19.03.2013: Cyprus Bailout Backlash Promises Crucial Test for Germany
4756 [«EuropaSprichtDeutsch»] [Zypern]
❞[ Zypern] Edward Scicluna in Times of Malta, 19.03.2013: Cyprus: a lesson for life
5240 [Zypern]
❞[ Zypern] Faisal Islam in Channel4, 17.03.2013: Cyprus: Too Small To Bail
4788 [«EuropaSprichtDeutsch»] [Zypern]
❞[ Ungarn] Eric Bonse in Cicero, 17.03.2013: Christliche Parteien in Europa - Rückendeckung für Ungarns Rechte
4960 [Ungarn]
❞[ Großprojekte&konzerne] - in Spiegel Online, 13.03.13: Merkel warnt vor maßlosen Managergehältern Die Kanzlerin hat zu hohe Managergehälter als Wahlkampfthema entdeckt. "Maßlosigkeit darf nicht sein", erklärt Angela Merkel in einem Interview und schaltet sich damit erstmals in die Debatte ein. Die schwarz-gelbe Koalition will die Vergütung von Führungskräften schnell neu regeln.
343 [Wachsen_oder_Weichen]
❞[ Parteien] Arno Frank in Tageszeitung, 11.03.13: OB-Wahl in Wiesbaden: Hessen-SPD im Endorphinrausch Hessen-SPD im Endorphinrausch
Mit Wiesbaden verliert die CDU die letzte hessische Großstadt an die Sozialdemokraten. Ist das ein Vorzeichen für die Landtagswahl?
4087 [Hessen] [Sven Gerich] [Wiesbaden]
❞[ Parteien] Ewaldt Hedtrodt in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.03.13: Kommentar zu OB-Wahl: Kein Wunder in Wiesbaden
4115 [Sven Gerich] [Wiesbaden]
❞[ Protest] Klaus Harpprecht in Die Zeit, 07.03.13: Mit verzaubernd fröhlicher Kraft. Zum Tod des französischen Denkers und Aktivisten Stéphane Hessel.
6164 [Stéphane Hessel]
❞[ Medien] Sascha Lobo in Spiegel Online, 05.03.13: Die deutsche Netzkrankheit Netzausbau, Leistungsschutzrecht, StudiVZ: Was mit Internet endet in Deutschland häufig im Desaster. Für die Fehlschläge gibt es viele Gründe, einer aber verbindet sie alle: die deutsche Überangst vor dem Scheitern.
366 [Internet]
❞[ Parteien] - in , 03.03.13:
390 [Lebensmittel]
❞[ Antisemitismus] - in WiPoKuLi, 03.03.13: DIE LINKE und die Friedensfrage: der Stand der Dinge Am 27. Januar 2012 entweihte die thüringische Landtagsabgeordnete Katharina König in unglaublicher Weise den Holocaust-Gedenktag, indem sie auf ihrer Website unkommentierte Reklame für die Israelische Luftwaffe einstellte
402 [Israel]
❞[ VielfaltVerlust] Kai Klose in kai-klose.de, 03.03.13: Das Private ist politisch. Auch im 21. Jahrhundert.
5848 [Intoleranz]
❞[ VielfaltVerlust] Alexander Wallasch in Tageszeitung, 01.03.13: Homo-Ehe: So was soll Kinder adoptieren dürfen? Niemand hat mehr etwas gegen die Homo-Ehe? Die CDU nicht und das links-alternative Milieu schon gar nicht? Das soll wohl ein Witz sein.
5851 [Intoleranz]
❞[ Großprojekte&konzerne] Petra A. in Bei Abriss Aufstand, 23.02.13: Schäubles verbissener Kampf zeigt, die demokratische S21-Legitimation ist eine Farce
5669 [Wachsen_oder_Weichen] [Wolfgang Schäuble]
❞[ GR€Krise] Albrecht Müller in Nachdenkseiten, 22.02.2013: Albrecht Müller: Die Methoden der Krise - Wie mit Griechenland Politik gemacht wird (2012.02)
5490 [Politik]
❞[ Parteien] Stefan Hebel in Frankfurter Rundschau, 21.02.2013: Bundeskanzlerin Merkel: Die zwei Gesichter der Angela M. | Politik - Frankfurter Rundschau
3917 [Angela Merkel]
❞[ Finanzmärkte] Dietmar Neuerer u.a. in Handelsblatt, 20.02.2013: „Mehr als instinktlos“: Wirbel um Merkels enge Banker-Kontakte
7827 [Angela Merkel]
❞[ Großprojekte&konzerne] Thomas Braun in Stuttgarter Zeitung, 19.02.13: Stuttgart 21: Viele Gründe für Richtungswechsel bei der Bahn
5743 [Wachsen_oder_Weichen]
❞[ Großprojekte&konzerne] Thomas Wüpper in Stuttgarter Zeitung, 18.02.13: Stuttgart 21: Kanzlerin dringt auf Weiterbau Trotz hoher Mehrkosten will Kanzlerin Angela Merkel am Weiterbau von Stuttgart 21 festhalten. Die Lösung: Die Bahn soll günstiger bauen, Land und Stadt sollen mehr zahlen.
5739 [Angela Merkel] [Wachsen_oder_Weichen]
❞[ Arbeitsbedingungen] Nicolai Kwasniewski in Spiegel Online, 13.02.13: ARD-Reportage dokumentiert Missstände in der Leiharbeit bei Amazon Erfolg wird einer ARD-Reportage zufolge auch auf Kosten von Leiharbeitern erwirtschaftet, die der Konzern aus ganz Europa herankarren und in Feriendörfern unterbringen lassen soll.
5868 [amazon] [Leiharbeit] [Versandhandel]
❞[ Großprojekte&konzerne] Ingo Arzt in Tageszeitung, 06.02.13: Merkel zu Stuttgart 21: Mit schweren Gesch?tzen - taz.de Die Bundeskanzlerin sagt, Stuttgart 21 m?sse wirtschaftlich sein. Das Verkehrsministerium verliert indes das Vertrauen ins Bahn-Management.
1778 [Angela Merkel] [Bahn] [Wachsen_oder_Weichen]
❞[ Exportismus] Kristina Karasu in Spiegel Online, 02.02.13: Deutsche Einzelhandelsketten erobern die Türkei - SPIEGEL ONLINE Auf der einen Straßenseite Deichmann und Tchibo, gegenüber C&A und Saturn
5641 [Einzelhandel] [Türkei]
❞[ Parteien] Maxim Loick in loick.de, 01.02.2013: “Die Merkel, die macht das nicht schlecht.”
505 [Angela Merkel]
❞[ Kaufen] Klaus Wallmann in randzone-online, 31.01.13: “Kaufrausch” läßt Einzelhandelsumsatz einbrechen ...fiel der Umsatz der Einzelhändler im Dezember 2012 gegenüber dem Vormonat um zwei Prozent – was den größten Rückgang seit Mai 2011 bedeutet. Preisbereinigt, also “real”, sind es immer noch 1,7 Prozent weniger.
5320 [Einzelhandel] [Kaufrausch]
❞[ Parteien] Deniz Yücel in Tageszeitung, 21.01.2013: Schünemann nach Niedersachsen-Wahl: Tschüss, Kotzbrocken!
3858
❞[ Wirtschaft] Andreas Wassermann in Spiegel Online, 18.01.2013: Bahnchef Grube übte mit Rücktrittsdrohung Druck auf Merkel aus
4719 [Angela Merkel] [Privatisierung] [Rüdiger Grube]
❞[ Leute] Doris Weber in WDR 5, 15.01.13: „Nach getaner Arbeit ist gut ruhn“, 22:05: WDR 5 Gibt es überhaupt noch ein Leben nach der Arbeit, in dem sich der Mensch ausruhen, entspannen und sinnvollen Beschäftigungen hingeben darf? Freizeit ist selten freie Zeit: Mobiltelefon ...
5822 [Freizeit] [Gärtnerarbeit]
❞[ Irland] Pit Wuhrer in Neues Deutschland, 02.01.2013: Das Ende der irischen Demut?
5352 [Irland]
Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse
Datenschutz | Impressum | 25.9.2023. | HTML4.01strict CSS3 JS-frei | Spamgift | webmaster at rosenwelten.deWenn Sie Fehler bemerken, bin ich für einen Hinweis dankbar.