mein kleiner blog

Mittwoch, 7. August 2019

[ Wachstumsgrenzen] Tim Engartner in Der Freitag, 07.08.19: Zur?ck in die Zukunft Zugstolz Die Bahn war schon einmal fit f?r das Klima. Dann kam die Privatisierung    13411  [Bahn] [Privatisierung] [Verkehrswende]

Donnerstag, 15. Dezember 2016

[ Wachstumsgrenzen] Christina Gerlach in NDR, 15.12.16: Vorzeigeprofessor Paech verlässt Uni Oldenburg    12507  [Niko Paech] [Postwachstumsökonomie]

Donnerstag, 15. August 2013

[ Wachstumsgrenzen] Reiner Klingholz in Die Welt, 15.08.13: Demografie : Die Deutschen m?ssen sich an Armut gew?hnen Es geht darum, wie ein Wohlergehen der Gesellschaft mit sehr wenig oder gar ohne Wachstum zu organisieren ist. Wozu aber ist ein Wahlkampf da, wenn jene, die sich zur Wahl stellen, mit dem Volk gar nicht ?ber die Aufgaben der Zukunft diskutieren wollen? Reiner Klingholz ist Direktor des Berlin-Instituts f?r Bev?lkerung und Entwicklung. Das Institut hat am 12. August 2013 seinen Gegenvorschlag zur Demografiestrategie der Bundesregierung vorgestellt.    979  [Politik] [Rentenbeginn] [Wachstum]

Montag, 31. Oktober 2011

[ Wachstumsgrenzen ]

«Grenzen des Wachstums»: Dennis Meadows/Bundestag

Dennis Meadows sah die "Grenzen des Wachstums" schon 1972. Ich erinnere mich noch gut. Alle lasen es, überall wurde darüber geredet. Es gab ein paar Sonntage, an denen wir auf der Autobahn spazierengingen, weil sie zwecks Energiesparen "autofrei" erklärt worden waren. Es galt als unanständig, alles mögliche elektrisch machen zu wollen und dafür lauter neue Geräte zu kaufen, von Dosenöffner bis Rolladenantrieb. Man erwartete, daß nun umgedacht und umgesteuert würde, um die Katastrophe zu vermeiden. Damit man sich einen sparsameren neuen Kühlschrank kaufen konnte, gabs Zuschuß von den Stadtwerken. Aber wie es bei den Rauchern ist, die sich "nur eine noch" genehmigen, bevor sie ganz bestimmt aufhören, fing man doch wieder an, Elektrogeräte zu kaufen. Irgendwann kam Kohl mit der "geistig-moralischen Wende", die er sogar den Brüdern und Schwestern im Osten zugutekommen ließ, und plötzlich hieß es, wenn der Strom nicht mehr von den Stadtwerken sondern von einer Privatfirma kommt, sei er viel billiger und man könne so viel davon verbrauchen, wie man will. Nun gings erst richtig los: Weihnachtsbeleuchtungen wurden Mode und immer protziger, und wer seinen Kuchenteig noch von Hand rührte und den Kaffee von Hand filterte, wurde nicht ganz ernstgenommen. Die Waldschadensberichte verschwanden auch aus den Nachrichten und die Autos wurden natürlich von Jahr zu Jahr dicker. Mit anderen Worten, Mr. Meadows konnte alles eintreffen sehen, wovor er gewarnt hatte. Ich wußte, ehrlich gesagt, gar nicht, daß es ihn noch gibt, beinahe möchte man sagen, daß er es ausgehalten hat, diesen frohen Aufbruch in Richtung Abgrund so lang mitanzusehen. Eine hervorragende Idee, ihn in den Bundestag einzuladen, wo eine leider wahrscheinlich wenig einflußreiche Kommission wieder einmal an dem Thema "Grenzen des Wachstums" arbeitet. Diesen kurzen Bericht darüber fand ich gerade durch einen Tweet von @linksfraktion: http://www.linksfraktion.de/im-wortlaut/es-wird-kommenden-20-jahren-radikalen-aenderungen-kommen/. Muß mal sehen, ob es nicht noch mehr darüber gibt.   575  [1972] [Club of Rome] [Umweltbewußtsein] [Wachstumsgrenzen]

Freitag, 15. Oktober 2010

[ Wachstumsgrenzen] - in S?ddeutsche Zeitung, 15.10.10: SPD: Hermann Scheer ist tot: Sie nannten ihn 'Sonnengott' Der langj?hrige SPD-Politiker und Streiter f?r erneuerbare Energien, Hermann Scheer, ist gestorben - wenige Tage, bevor er sein neues Buch vorstellen wollte. In Hessen w?re der Tr?ger des Alternativen Nobelpreises fast Wirtschaftsminister geworden. ... Er war ein beharrlicher Linker, treu der eigenen Position, ?berzeugt davon, dass es in der Wirtschaft eine ?ko-Revolte brauche. Beim wirtschaftsfreundlichen Part seiner Partei galt er als manchem als 'Spinner'. Der Kritisierte wiederum verabscheute die Praktiken der Machtpolitik ? la SPD, die Man?ver unter Gerhard Schr?der, die Industriepolitik des Wolfgang Clement. Ihn emp?rte es richtig, wie die Stars der rot-gr?nen Koalition sp?ter in Aufsichtsratsposten und ?ber Beratermandate Industriegelder abkassierten. Das hielt er f?r unmoralisch, wenn nicht f?r korruptiv.    13440  [Andrea Ypsilanti] [Erneuerbare Energien] [Sonnenenergie]

Firmenlogo

Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse

Datenschutz | Impressum | 14.5.2023. | HTML4.01strict CSS3 JS-frei | Spamgift | webmaster at rosenwelten.deWenn Sie Fehler bemerken, bin ich für einen Hinweis dankbar.