mein kleiner blog

Samstag, 17. Dezember 2022

[ Selbstversorgung ]

8 kg Rosenkohl geerntet und geputzt. So ne Ernte hatten wir noch nie! Manche Gemüse haben es wohl hingekriegt, in der ersten Jahreshälfte, als es noch geregnet hat, so tiefe Wurzeln zu trEIben, daß ihnen die Trockenheit iM der zweiten nicht schaden konnte und sie durch die Wärme unglaublich zugelegt haben: Rosenkohl, Weißkraut, Schwarzkohl und wohl auch die Schwarzwurzeln, aber die habe ich noch nicht zu ernten angefangen, das wird sich im späteren Winter zeigen. Die Kartoffeln sind auch prächtig geworden, aber ich glaube, bei denen hats erst der Herbst-Regen bewirkt, vorher war da nicht viel dran.   2415  [Gemüsegarten]

Samstag, 19. Februar 2022

[ Selbstversorgung ]

Die letzten Schwarzwurzeln sowie die Chicoreewurzeln und die Pastinaken aus dem Gemüsegarten ausgegraben, jetzt ist alles leer und ein neues Gartenjahr kann beginnen. Auf den Fensterbänken warten schon vorgezogene Pflänzchen.   2050  [Gemüsegarten]

Dienstag, 11. August 2020

[ Selbstversorgung ]

Gemüseanbau in Zeiten der Klimakrise

Tomaten, die sowie sie einen Tag nicht begossen werden, die Flügel hängen lassen, kannte ich bisher nicht. Tomaten setzt man zwei Spaten tief, denn sie wurzeln am in die Erde gesetzten Stengel, und braucht sie dann kaum noch gießen, so war es bis voriges Jahr Wie es jetzt geworden ist, ist es Gemüse-Eigenanbau zum Abgewöhnen, anders gesagt: so wird es mir zu viel Arbeit. Der Vorteil von Anbau im Boden ist ja eigentlich dessen großer Wasser- (und Nährstoff-)Speicher, gerade in unserem fetten Lehmboden. Wenn Gemüse, selbst Tomaten, an das Bodenwasser nicht mehr herankommt, muß ich mir überlegen, ob ich es nicht besser in Töpfe pflanze und die zu den Rosen auf die Containerfläche stelle und dort mit bewässere ...   1769  [Dürre] [Gemüse]

Sonntag, 24. November 2013

[ Selbstversorgung] Michael Hartl in nanu-magazin: Wie viel Arbeit macht Selbstversorgung? Es macht so viel Arbeit, wie du investieren magst. Ich verstehe den Denkansatz nicht, sich zu überlegen, wie viel Arbeit 150-%-ige Selbstversorgung machen würde und dann aufzugeben, weil man sagt, dass ist so viel Arbeit. Warum nicht einfach schauen, wie viel Zeit man gerade über hat – und damit beginnen. Und dann entstehen Wissen und Möglichkeiten. Dadurch entstehen Freiheiten und Freiräume.    2033  [Gartenarbeit] [Landwirtschaft] [Lebensmittel] [Wirtschafts-Alternativen]

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