❞[ Coronavirus] Wolfram Weimer in ntv, 23.02.21: Hans Kluge Ist das der Anfang vom Ende der Pandemie? Während sich Deutschland aus Sorge vor Mutationen und der dritten Welle nicht aus dem Lockdown traut, meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf globaler Ebene eine verblüffende Entspannung der Pandemielage. Die weltweiten Infektionen gehen seit sechs Wochen in Folge massiv zurück - viel stärker und schneller als prognostiziert. In der zweiten Januarwoche hatte die globale Pandemie nach offiziellen Zahlen ihren Höhepunkt erreicht. Damals infizierten sich nach den offiziellen Daten mehr als 700.000 Menschen jeden Tag. Jetzt, nur sechs Wochen später, liegen die Zahlen nurmehr halb so hoch bei 350.000. | @Mi_el49 kommentiert auf Twitter treffend: "Deutschland macht dann halt alleine weiter..."
13513 [Coronavirus] [Gesundheit und Krankheit]
❞[ Coronavirus] Joachim Guilliard in Telepolis, 21.02.21: Corona: Rückgang der Fallzahlen durch natürliche Immunität "Während Lockdowns kaum Wirkung zeigen, bremst nun der erhebliche Anteil derer, die nach einer Infektion immun sind, die Ausbreitung des Virus In den meisten europäischen Ländern sind die Corona-Fallzahlen von ihren zeitweiligen Spitzenwerten zurückgegangen. Auch in Deutschland bewegen sie sich ungefähr wieder auf dem Niveau von Ende Oktober. Die Regierungen von Bund und Ländern wollen dies nun darauf zurückführen, dass der von ihnen verordnete harte Lockdown nach acht Wochen endlich wirkt. Um "diesen Erfolg nicht zu gefährden", wurde er um weitere vier Wochen verlängert. Auch die meisten Medien führen den Rückgang ungeprüft auf den Lockdown zurück. Belege dafür bleiben sie schuldig.
Belastbare Daten dazu und über das Infektionsgeschehen allgemein wurden nicht erhoben. Die Verantwortlichen waren bisher nicht willens oder nicht fähig, entsprechende Studien durchführen zu lassen, mit deren Hilfe man abschätzen könnte, welche der verschiedenen Maßnahmen tatsächlich etwas zum Rückgang der Fallzahlen beigetragen haben und wenn ja, wieviel. Dabei wäre dies zur Beurteilung ihrer jeweiligen Verhältnismäßigkeit an sich zwingend geboten. Vieles spricht allerdings dagegen, dass abendliche Ausgehverbote, rigide Beschränkungen privater Kontakte, das Schließen von Restaurants und kulturellen Einrichtungen oder eine der sonstigen massiven Restriktionen eine deutliche Wirkung hatten, die über die der selbstverständlichen Maßnahmen wie Einhaltung von Hygieneregeln, Abstandhalten und Selbstisolation von Infizierten oder das Verbot von größeren Veranstaltungen, hinausgehen. Wenn die Infektionszahlen nun nach etlichen Wochen oder Monaten mitten im Winter zurückgehen, so ist das wahrscheinlich viel mehr auf
den inzwischen erheblich gewachsenen Anteil von Menschen zurückzuführen, die nach einer Infektion bereits immun sind, und so für das sorgen, was Wissenschaftler eine "kleine Herdenimmunität" nennen. ..."
13502 [Coronavirus] [Gesundheit und Krankheit]
❞[ Coronavirus] Iselin Elise Fjeld in NRK, 14.02.21: Ny korona-studie: D-vitamin gir lavere sannsynlighet for alvorlig sykdom Vitamin D stärkt gegen Corona. Leute, eßt Lebertran (oder/und fetten Fisch) und geht jeden Tag an die Sonne! 'Koronapasienter har 60 prosent større sjanse for å overleve når de ble behandlet med D-vitamin. Og de som ikke fikk D-vitamin hadde fire ganger større sannsynlighet for å trenge intensivbehandling. Det viser en studie ved Hospital del Mar i Barcelona i Spania.
Studien er ikke ennå fagfellevurdert. Men resultatene peker i samme retning som flere andre studier om D-vitamin kan hjelpe mot alvorlig covid-19-sykdom.
Forskere flere steder i verden har spekulert på om det er noe spesielt med stoffet kroppen lager når det ultrafiolette lyset fra solen treffer huden.
Flere studier bekrefter en sterk sammenheng mellom et lavt D-vitaminnivå og alvorlig covid-19, skriver Dagens Medisin. D-vitamin ser særlig ut til å styrke kroppens forsvar mot virale luftveisinfeksjoner. ...'
'Corona-Patienten haben 60% mehr Überlebenschance, wenn se mit Vtamin D behandelt werden. Und die kein Vitamin D bekommen, haben 4fach höhere Wahrscheinlichkeit, eine Itensivbehandlung zu brauchen. Zeigt eine Studie am Hospital del Mar, Barcelona.
Die Studie ist noch nicht 'peer-reviewed'. Aber die Ergebnisse deuten in dieselbe Richtung wie mehrere andere Studien, daß Vitamin D gegen schwere Covid-Erkrankung helfen kann.
An mehreren Orten in der Welt haben Forscher darüber gegrübelt, was es Besonderes mit dem Stoff auf sich hat, den der Körper bildet, wenn das ultraviolette Licht der Sonne auf die Haut trifft.
Mehrere Studien belegen einen starken Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und schwerem Covid-19, schreibt Dagens Medisin. Vitamin D scheint insbesondere die Abwehrkraft des Körpers gegen virale Atemwegsinfektionen zu stärken. ...'
Weiter steht im Artikel, daß gebürtige Norweger, die traditionellerweise mit Lebertran großgeworden sind, weniger mit schwerem Covid-19 in Krankenhäuser liegen als Einwanderer aus dem Süden, die das nicht gewohnt sind und auch nicht so gern fetten Fisch essen. Von früher her hat man im Norden darauf geachtet, in der sonnenarmen Jahreszeit Lebertran zu sich zu nehmen, um den Vitamin-D-Mangel auszugleichen. Seit Urzeiten leben Menschen n der Arktis mit ihrer dunklen Winterzeitt von Tran und fettem Fisch und wenig Gemüse sehr gesund.
Und was haben die Menschen im Frühjahr instinktiv richtig gemacht, als das Virus kam und die Sonne schien? Sie sind in die Parks gegangen. Aber die Spießer hinter den Gardinen haben sich über den Anblick aufgeregt und gefordert, die Parks und die Wanderer-Parkplätze zuzumachen und Bänke wurden mit Absperrband beklebt und 'zuhause bleiben' zur ersten Bürgerpflicht erklärt, was für ein Quatsch. Ich arbeite seit 1989 draußen und hab seither keine Grippe mehr bekommen.
13493 [Coronavirus] [Gesundheit und Krankheit]
❞[ Coronavirus] Tim Röhn in Die Welt, 14.02.21: Ex-Leiter der Charité-Virologie: „Respekt vor diesem Virus, aber Angst ist fehl am Platz“ Detlev Krüger war 27 Jahre lang Chef-Virologe der @ChariteBerlin. Im großen @welt-Interview fordert er einen sachlichen Umgang mit #COVID19, kritisiert den Dauer-#Lockdown und plädiert für ein Umdenken der Bundesregierung.
13494 [Coronavirus]
❞[ Coronavirus] Stefan Heinlein im Interview in Deutschlandfunk, 12.01.21: Corona-Schutzma?nahmen: 'In den Altenheimen wirkt der Lockdown erst mal nicht' 'Ich w?rde mir w?nschen, dass wir nicht immer nur ?ber Lockdown und Shutdown reden, sondern dass wir auch die anderen drei Bereiche mit bedenken und genauso intensiv verst?rken. Da ist an erster Stelle der Schutz der Personen mit sehr hohem Risiko. Dann kommt als n?chstes die therapeutische Betreuung, die fr?he ?berwachung von Patienten, die positiv getestet worden sind und die entsprechend auch ambulant schon betreut werden k?nnen, so dass verhindert werden kann, dass sie vielleicht station?r behandelt werden m?ssen.' - Der Epidemiologe G?rard Krause fordert, den Hygiene- und Infektionsschutz vor allem in den Alten- und Pflegeheimen 'massiv zu st?rken'. Andernfalls werden die Todeszahlen weiter hoch bleiben, so Krause im Dlf. Bis die Infektionszahlen durch vermehrte Impfungen zur?ckgehen, werde es noch lange dauern.
13450 [Alte Menschen] [AmbulanteTherapie] [Lockdown] [Pflegeheim]
Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse
Datenschutz | Impressum | 14.5.2023. | HTML4.01strict CSS3 JS-frei | Spamgift | webmaster at rosenwelten.deWenn Sie Fehler bemerken, bin ich für einen Hinweis dankbar.