mein kleiner blog

Dienstag, 31. Januar 2023

[ Winterschutz ] Man kann über den Gärtner-Pötschke-Abreißkalender sagen, was man will, aber nicht selten hat er absolut recht und trifft's genauer auf den Punkt als jedes noch so gute Gartenbuch. Heute: Jetzt erst wird es ernst mit dem Winterschutz an Rosen, egal ob sie im Beet stehen oder im Topf wachsen. ... Die absoluten Minustemperaturen sind aber für die meisten Gartenpflanzen gar nicht so problematisch, es sind die extremen Wechsel zwischen kalten Nächten und sonnigen Tagen. Dadurch wird z. B. bei Rosen der Saftstrom in den grünen Rinden zum Fließen angeregt. Aber wehe, nachts friert es wieder Stein und Bein! Da sind schnell die jungen Triebe erfroren. ...   2417  [Rosen]

Sonntag, 16. Juli 2017

[ Pflanzensortiment] Thomas Stone in thomasdstone.blog, 16.07.17: Rose of the week- Buff beauty    13044  [Rev. Joseph H. Pemberton] [Rosen]

Freitag, 14. Juli 2017

[ Pflanzensortiment] Julia Anderton in Wiesbadener Kurier, 14.07.17: Delikatessen und Likör: Rosen lassen sich mit allen Sinnen genießen - DOTZHEIM    13079  [Dotzheim] [Rosen] [Wiesbaden]

[ rosenwelten (meine Firma)] Julia Anderton in Wiesbadener Kurier, 14.07.17: Rosen gelten als Primadonnen, blühen bei Beachtung der „Spielregeln“ in den Wiesbadener Stadtteilen jedoch üppig - BIEBRICH    13080  [Biebrich] [Rosen] [Wiesbaden]

Montag, 27. März 2017

[ Pflanzenschutz] Liebgard Jennerich in taspo, 27.03.17: DMDS: Hoffnung für die Saatbeet-Desinfektion    12945  [Baum-/Rosenschule] [Bodendesinfektion] [Bodenmüdigkeit] [Rosen]

Donnerstag, 1. September 2016

[ Pflanzensortiment] SWR Fernsehen in Kaffee oder Tee, 01.09.16: Bienenfreundliche Rosen Wer Bienen in seinem Garten fördern will, kann auch Rosen als Bienenweide pflanzen. Zur Blütezeit tummeln sich dann so viele fleißige Bienen in den Rosenblüten, dass man ins Staunen kommt.    12328  [Bienen] [Rosen]

Dienstag, 3. Februar 2015

[ Rosen ] Blütengehölz mit vier Buchstaben Auch wenn es jetzt erst noch mal frostig wird, wollte ich es (und mich) mal vorsichtig in Erinnerung bringen … Träumen und planen kann man ja schon, und pflanzen auch bald, wenn der Boden nicht mehr gar so naß ist. Da gabs doch mal solche strauchigen Gewächse mit teils gemeinen Stacheln, mehr oder weniger fleckenfreien Blättern und hier und da mal einer netten Blüte. Vier Buchstaben, vorne ein R … Als die Leute noch keine Displays zum Draufgucken hatten, früher also, als sie morgens in der Bahn höchstens ihr Gegenüber anschauen konnten, keine Urlaubsvideos mit Palmen an Sandstränden, in dieser trostlosen Zeit pflanzten sie sich diese struppigen Sträucher eigenhändig in eigene sogenannte Gärten, in richtige Erde, hegten und pflegten sie und setzten sich im Sommer nach harten Arbeitstagen sowie sonntags daneben, um nichts als ihre Schönheit anzuschauen und ihren Duft einzuatmen. Sie hatten ja sonst nichts, kein Internet, kein Facebook. Konnten noch nicht mal Bildchen von den Blüten photoshoppen und posten. Die gibt es noch! Also diese Sträucher. Man kann sie kaufen. In Wiesbaden, in dem Tal, wo die A643 anfängt, wurde ein Überlebender aus dem vorigen Jahrtausend entdeckt, der diese Pflanzen noch erwerbsmäßig kultiviert, als gäbs kein amazon und kein ebay, von wo man doch heute die verrücktesten Sachen bequem online liefern läßt. Nein, der Träumer wartet dort auf Leute, die sich tatsächlich, also real-life-mäßig, zu Fuß, manchmal durch nasses Gras, zu ihm begeben und ein Portemonnaie voll barem Geld mitbringen, um die Dinger zu erwerben. Nicht mal mit Gift spritzen tut er sie, so daß sie aussehen, wie die Natur sie läßt, total unattraktiv, also ohne Filter, und manchmal sogar mit kleinen Räupchen drauf oder lebenden Regenwürmern in den Töpfen. Danach muß man nicht nur seinen Kofferraum aussaugen, nein, man soll sich auch noch Hände und Schuhe schmutzig machen und sie einpflanzen! Gut, er behauptet ja, daß sie sich dann an ihrem Standort im Garten, wenn man alles gescheit macht, entwickeln würden und sogar schöner als in Filmen und Prospekten, weil sie ja reale, lebende Wesen seien. Aber der will halt was verkaufen, und dafür lügen sie doch alle das Blaue vom Himmel herunter, das kennt man ja. Und das Geld ist dann weg, 18 € pro Stück, wenn man zu handeln anfangen will, wird er sogar grantig. Gut, die es gewagt haben, berichten ja größtenteils, daß es stimmt - sie haben solche Prachtstücke real hinterm Haus, können morgens in der Bahn die Augen schließen und vom Feierabend träumen. Wie sie in ihren Gärten sein werden, ohne Netz, und all den Duft und die Schönheit genießen, sieht irgendwie so aus, als ob das Wellness pur sein muß. Die 18 € haben sie längst vergessen, und sie kaufen sich sogar alle paar Jahre noch ein, zwei Rosen dazu, immer wieder dort in dem Paradies halb unter der Autobahn, wo Herr und Frau Fasan zwischen Rosenreihen herumspazieren. Richtig, Rose ist der Name des Blütengehölzes mit 4 Buchstaben … Geöffnet auch jetzt schon außer bei Sturm und Schnee und Regen werktags von 9 bis 12 Uhr mittags und von 3 bis 6 Uhr nachmittags. Online-Bestellen geht sogar auch, wenn man weiter weg wohnt, unter www.rosenwelten.de.   760  [Rosen]

Mittwoch, 26. Oktober 2011

[ Pflanzung ] Weltuntergangs-Apfelbäumchen Viele in meiner twitter-Timeline sind heute nach der Abstimmung über EFSF sehr ungehalten über Politiker und Parlament im allgemeinen und pessimistisch bis sarkastisch, was die Zukunft angeht. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das den Weltuntergang bedeutet, da käme manch andere Entscheidung auch in Frage, aber Luther hat ja geraten, an solch einem Tag ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Nun habe ich eigentlich Äpfel genug im Garten, aber zwei Spalierbäume, nun 20 Jahre alt, ein Ontario-Apfel und eine Bühler Zwetsche, haben nie etwas Gescheites getragen und waren nun auch keine Zierde mehr am Zaun zum Nachbarn. Kurz, sie sind nicht mehr. Dafür wird dort eine hohe (1,50 bis 3 m) Rosenhecke wachsen. Ich stelle sie mir sehr schön vor, zumal sie zur Hälfte den Platz mit einrahmt, an dem wir im Sommer gern sitzen, und zähle sie mal von vorn nach hinten, von der Sonne in den Halbschatten, auf: damascena Trigintipetala La Reine Mme Ernest Calvat Mme Pierre Oger Mme Isaac Pereire Souvenir du Docteur Jamain rugosa Sarah van Fleet rugosa Agnes rugosa Conrad Ferdinand Meyer Fantin Latour alba Maidens Blush gallica Conditorum Variegata di Bologna   579  [Apfelbaum] [Pflanzung] [Rosen] [Weltpolitik]

Dienstag, 30. August 2011

[ Insekten ] Läuse In diesem Video von Alvar Freude sieht man gut, wozu Pflanzen Borsten oder Härchen auf dem Stengel haben. Für Läuse mit ihren kurzen Beinchen muß das so ähnlich sein wie wenn unsereiner durch hüfthohes Gestrüpp zu laufen versuchte.   535  [Insekten] [Rinde] [Rosen] [Stacheln]

Dienstag, 16. August 2011

[ Kandieren ] Konditorenkunst mit Rosen Vorvorige Woche hat jemand auf dem Rosenfeld fünfzig weiße und rosa Rosenblüten gepflückt, sorgfältig nebeneinander in eine Schachtel gesetzt und nach hause gebracht. Dort wurden sie in Eiweiß getaucht und dann mit Puderzucker überzogen: Kandierte Rosenblüten trocknen auf der Wäscheleine Auf der Leine mußten sie mehrere Tage trocknen, da war bestimmt kein schlechter Duft im Zimmer: Kandierte Rosenblüten trocknen auf der Wäscheleine Schließlich kamen sie auf eine dreistöckige Torte: Hochzeitstorte mit kandierten Rosenblüten Danke für die Bilder und großen Respekt für das Kunstwerk!   530  [Kandieren] [Rosen]

Dienstag, 16. Februar 2010

[ Pflanzensortiment ] Bessere Rosen VorbehalteEs soll ja Menschen geben, die in ihrem Garten keine Rosen haben mögen. Dahinter stecken meist schlechte Erfahrungen mit heiklen Sorten. Mit Recht. Warum soll man sich Pflanzen in seinen Garten holen, die man nur durch ständigen Kampf gegen Schädlinge und Krankheiten gerade so am Leben erhalten kann? Hat man nicht einen Garten oder Balkon, um sich zu erholen vom Kampf und Streß des Arbeitsalltags?Ich spritze auch nicht gern, und eine Sorte, bei der ich jeden Morgen kranke Blätter vom Boden aufzulesen habe, müßte ich eigentlich teurer verkaufen als eine, die ihre Blätter gesund hält, den Preis würde aber niemand bezahlen. Schon allein deswegen, aber auch aus noch gewichtigeren Gründen, setze ich auf Rosensorten, die sich aus eigener Kraft gegen Sternrußtau, Mehltau und Rosenrost behaupten können.
Moderne RosenIn den 70er- und 80-er Jahren war man modern. Nadelgehölze wie Blaufichten und Strauchwacholder waren chic, und Rosen hatten große gefüllte Blüten aus schlanken Knospen auf langen Stielen in knalligen Farben zu haben und öfter zu blühen. Nostalgie galt als lächerlich. Alte Gemäuer riß man ab und ersetzte sie durch Betonbauten. Auch alte Rosen, die in den Gärten die Jahrzehnte überdauert und ihre Robustheit bewiesen hatten, schätzte man nicht mehr, da sie meist zu kleine und zu blasse Blüten hatten, und gegen die Chemie im Garten hatte man ja nichts. Noch nicht.Die \"modernen\" Rosen von damals überleben nur, solange sie unermüdlich gespritzt und geschnitten werden. (Und wo keine Nadelgehölze sie in den Schatten drängten). Wo jüngere Leute mit Skepsis gegenüber Chemie im Garten die Gärten von der älteren Generation übernommen haben, sind die Rosenbeete meist als erstes verschwunden.
Zwei SichtweisenAls dann mit den Neunzigern neue, gesunde Rosensorten kamen, schieden sich die Geister.Nüchtern denkende und rechnende Menschen, Architekten, Landschaftsgärtner, Gartenamtsleiter, machten reichlich Gebrauch von den neuen gesunden, reichblühenden und pflegeleichten Rosenzüchtungen, allen voran Noacks \'Heidetraum\'. Nun konnten sie wieder große Rosenbeete anlegen, Farbe in Städte, Parks und Wohnanlagen bringen. Denn die \"Bodendeckerrosen\" entwickelten im Nu dichte Blütenmeere, die das Unkraut unterdrückten und praktisch ohne Schnitt und Chemie gediehen.Nostalgisch eingestellte, dem Fortschritt mißtrauende Menschen beargwöhnten solche herrlichen Beete, fanden die Blüten zu klein, die Triebe zu lang, die Farben zu strahlend, vermißten Duft ... Je mehr die Gärtner Stadt und Land mit großzügigen Rosenbeeten zum Blühen brachten, desto verächtlicher sah, wer auf guten Geschmack hielt, auf dieses \"öffentliche Grün\" herab. Jetzt, wo es immer mehr blühende Flächen gab, erfanden die Nostalgiker ihre Sehnsucht nach wenigen, aber riesigen, Blüten, voll gefüllt wie Pfingstrosen, in gedeckten Farben und duftend. Darin wollte man Großmutters Rosen wiedererkennen, die vielleicht erst zehn Jahre zuvor im Modernisierungseifer herausgerissen worden waren. Unglücklicherweise bedeckten die Profis aus Sparsamkeit viel mehr Quadratmeter mit billigen älteren Bodendeckersorten als mit guten Neuzüchtungen. Die Massen von \"The Fairy\", einer Vorkriegssorte mit mickrigen Blütchen in blassem Rosa, haben dem Wort \"Bodendeckerrosen\" den Klang des Schäbigen angehängt. Jährlich viele sehr teure Neuheiten an Englischen Rosen und dann auch immer mehr Romantik-Serien der anderen Züchter lieferten genügend Stoff für Sehnsüchte, verhinderten, daß man einfach die wirklich alten Rosenschätze gehoben hätte bzw. sorgten dafür, daß das nur in Liebhaberkreisen stattfand. Den Alten Rosen hängte man erfolgreich den Makel an, \"nur einmal\" zu blühen, obwohl das ja gar kein Makel sein muß. Für den Nostalgie-Trend wurde die geschicktere Werbung gemacht. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen: als wir anfingen, Porträts unserer Rosen zu verfassen, fielen uns ohne Mühe im Handumdrehen gleich jede Menge sehnsuchtsvoll-romantischer, eigentlich ganz schön schwammiger, Adjektive ein, aber kaum klangvolle Synonyme für reale Vorzüge wie \"einfach und schön\". Die Wörter \"gesund\" und \"pflegeleicht\" wurden dadurch unbrauchbar, daß man das eine dauernd im Kontext mit dem kranken Geundheitswesen hört, das andere schon leicht nach Leistungsverweigerung riecht, heute etwas ganz besonders Schlimmem.
Eigene ErfahrungenWer trotzdem eine \"gesunde\" und \"pflegeleichte\" Rose bei uns gekauft hatte, ist aber, soweit ich es mitbekomme, nach ein, zwei und drei Jahren hochzufrieden mit deren prächtiger Entwicklung, kam wieder und war von der Lust auf mehr Rosen im Garten infiziert. Wer nur einer prachtvollen duftenden Blüte wegen eine Rose gekauft hatte, scheint dagegen selten wiedergekommen zu sein, um noch eine dazu zu kaufen. War die romantische Sehnsucht schon mit der einen gestillt? Oder hat die Pflanze vielleicht nicht gehalten, was die Blüte versprochen hatte?Angefangen habe ich rosenwelten mit der Idee, zwei Bereiche anzubieten, die nicht überall zu bekommen sind: einerseits neue gesunde und pflegeleichte Sorten, andererseits romantische und besonders gut duftende. Anfangs schien der zweite Bereich der leichtere: eine kleine Rose mit einer großen, extravaganten Blüte fand und findet noch immer schnell einen Käufer. Ich habe aber das ungute Gefühl, daß das öfters allzuschnell ging und nicht jedes Röschen dann den Platz und die Aufmerksamkeit gefunden hat, die es gebraucht hätte, um etwas zu werden. Diese Großkopfigen brauchen ja nicht nur tatsächlich mehr Pflege, man kauft sie wohl auch besonders gern einfach mal so \"aus dem Bauch heraus\", ohne über ihre Ansprüche nachzudenken. Wenn dann aber jeder nach nur einer bei mir gekauften Rose schon enttäuscht ist und nicht wiederkommt, läuft mein Geschäft rückwärts; von mir aus müßte die erste Rose dem Kunden Lust auf mehr machen, mindestens eine ganze Rosenwelt oder auch mehrere mit Pflanzen von rosenwelten in seinem Garten anlegen.
Meine Rosen-PhilosophieDie gute Anfangsidee formuliere ich daher jetzt nach drei Jahren prägnanter:rosenwelten bietet dem Nüchternen noch mehr \"Blütenmeere\" als bisher und empfiehlt dem Nostalgiker und dem Roamtiker die \"Naturnahen\" - in beiden Gruppen nur Sorten, die eigentlich nicht enttäuschen können. Im Kapitel \"Rosenwelten im Garten\" möchte ich Ihnen künftig Lust auf immer neue gelungene Kombinationen damit machen, damit Ihr Garten immer schöner wird. Was bloß \"Große Blüten\" hat und keine wirklich guten Pflanzen sind, diese Sorten will ich auf einen kleinen Rest einschränken.Die \"Blütenmeere\" sind die Zuverlässigen und Anspruchslosen. Ihr Blütenreichtum und das Durchblühen bis zum Herbst unterscheidet sie von den \"Naturnahen\". Sie bringen also viel Farbe und Fröhlichkeit in den Garten, ohne viel Arbeit zu machen, denn verzweigen können sie sich von alleine und mit Blattkrankheiten werden sie auch so ziemlich selber fertig, ja ihr Laub ist eine zusätzliche Zier, harmonierend zu den Blüten. Man kann sie auf traditionelle Art in größeren Flächen pflanzen oder einzeln in Kübeln und Kästen auf Balkon und Terrasse oder in kreatven Kombinationen mit Gräsern, Stauden und anderen Sträuchern, dann entstehen starke Bilder mit viel Farbe. Daß diese Rosen nur fürs \"Öffentliche Grün\" seien ist ja so verkehrt wie nur etwas sein kann. Es sind die Rosen für alle, denen Opas mühsame Rosenpflege die Lust an Rosen verdorben hat, so gern sie auch im tiefsten Innern welche hätten.Die \"Naturnahen\" sind ebenso robust und ebensowenig auf ständige Pflege angewiesen, aber es sind Rosen mit Jahreszeiten. Man pflanzt sie nicht allein der Blüten wegen. Manche blühen immer wieder bis zum Herbst, manche \"einmalig\" im Frühsommer in überwältigender Pracht und geben im Herbst und Winter eine weitere, noch längere Galavorstellung mit bunten Hagebutten. Es sind lauter unverkennbare Individualisten. Schon im Winter stellen manche mit auffälligen Stacheln, farbiger Rinde, bizarrer oder gefälliger Silhouette einen Blickpunkt im Garten dar. Im Frühjahr sprießt bei einigen neongrün das junge Laub, das alle möglichen Formen, Farbnuancen und Oberflächen aufweist. Sie lassen sich ganz hervorragend mit Gräsern, Blütenstauden, anderen Sträuchern und niedrigen Clematis zu stimmungsvollen Arrangements kombinieren, denn sie wirken überhaupt nicht fremd oder arrogant.A propos Clematis: Die mit den großen Blüten über langweiligem Laub und von zweifelhafter Gesundheit gibt es überall. Bei rosenwelten gibt es dagegen die viel wertvolleren viticella-Hybriden, die den ganzen Sommer über blühen (ideal also zu einmalblühenden Kletterrosen!), üppig wachsen und quasi welkeresistent sind. Die texensis-Hybriden, die Südwände vertragen. Die fast unbekannten Stauden-Clematis, ideal zum Kletternlassen in Strauchrosen und am Fuß von Kletterrosen, die zum Aufkahlen neigen. Dann Riesen-Clematis ...
Das Besondere an meinem AngebotDie Großmärkte quellen über von Pflanzen zu niedrigsten Preisen. Nur durch industrialisierte Produktion und Ausbeutung läßt sich so etwas noch billig genug produzieren. Heraus kommen bedauernswerte Wegwerfartikel für Gedankenlose, produziert, um genau zum Verkaufszeitpunkt attraktiv auszusehen und danach keine Zukunft zu haben. Wenn mal einer ein par Jahre länger durchkommt, ist man stolz auf den günstigen Kauf und vergißt, wieviel Euro man in derselben Zeitspanne auf den Kompost gewordfen hat. Auf Sorten kann auch keine Rücksicht mehr genommen werden. Oft werden die Sortennamen nicht einmal verraten (\"Edelrosen in verschiedenen Farben jetzt nur 1,99\"), oder sind längst überholt, weil die Lizenzgebühr auch noch eingespart werden sollte.Diese Billigpflanzen passen nicht in unsere Zeit. Würde man es sich auf anderen Gebieten gefallen lassen, daß man uns, um Entwicklungskosten einzusparen, Modelle von vor 70-80 Jahren (The Fairy) andrehen möchte? Wertvolle Neuzüchtungen und zu Unrecht vergessene Schätze muß man inzwischen leider mühsam suchen.   382  [Pflanzensortiment] [Rosen]

Sonntag, 10. Januar 2010

[ Sandboden ] Rosen auf Sand (Bericht über einen Versuch) ist der Titel eines kurzen Berichts von Anja Knuth im neuesten Grünen Anzeiger (Jg. 13, 2010, H. 1). Sie berichtet, wie sie vor zwei Jahren angefangen hat, ein Stück armen Sandboden (Punktzahl 18) für Rosen herzurichten. An Unkrautwuchs war dieses Land nicht arm, dem rückte sie teils von Hand, teils mit Abdeckgewebe recht erfolgreich zu Leibe. Beim Pflanzen der Rosen sparte sie nicht an Humus und Lehm: je Pflanzloch gab sie einen Eimer zu. Bisher habe sich die Pflanzung gut entwickelt, man ist gespannt, wie es weitergeht.   364  [Rosen] [Sandboden]

Mittwoch, 1. April 2009

[ Arbeiter ] Eine Rose der Arbeiter In einem Video im Netz sieht man eine einzelne gelbe Rose inmitten wuchernder Brennesseln vor einem verfallenden Fabrikgebäude in Dresden. Vom Erzähler erfährt man, daß die Arbeiter dieser Fabrik (zu denen der Autor selbst gehört hatte) sich vor ihrem Werk, auf das sie stolz waren, ein Rosenbeet angelegt hatten. Nach der Wende zum Kapitalismus wurde die Fabrik stillgelegt, die Arbeiter entlassen, seither ist das Gebäude am verfallen und Brennesseln machen sich im Rosenbeet breit. Eine Rose war zäh genug, sich zu behaupten. Die Geschichte hat mich fasziniert. Ich kam in Kontakt zu den Autoren des Videos. Kommenden Sommer wollen wir jedenfalls Augen von dieser Rose auf neue Wurzeln veredeln, um ihr wenigstens Nachkommen zu sichern. Denn eine Rose, die eine Geschichte erzählt, sollte man in hohen Ehren halten, gerade weil es mal keine Geschichte von französischen Kaiserinnen oder britischen Herzoginnen ist, sondern von unseresgleichen, die davon handelt, was aus unserem Werk und uns wird, wenn das große Kapital es eines Tages nicht mehr als rentabel ansiehtt, weil es ihm gelingt, irgendwo in der Welt Arbeitskraft noch billiger einzukaufen. Konkretere Pläne, wie dieser Rose zur schuldigen Ehre zu verhelfen ist, werden noch geschmiedet. Vielleicht haben Sie eine gute Idee? Das Video von der gelben Rose in Dresden   260  [Arbeiter] [DDR] [Dresden] [Rosen]

Samstag, 27. Dezember 2008

[ Pflanzensortiment ] Ruhige und gründliche Wintergedanken über Rosensor VorbehalteEs soll ja Menschen geben, die in ihrem Garten keine Rosen haben mögen. Dahinter stecken meist schlechte Erfahrungen mit heiklen Sorten. Mit Recht. Warum soll man sich Pflanzen in seinen Garten holen, die man nur durch ständigen Kampf gegen Schädlinge und Krankheiten gerade so am Leben erhalten kann? Hat man nicht einen Garten oder Balkon, um sich zu erholen vom Kampf und Streß des Arbeitsalltags?Ich spritze auch nicht gern, und eine Sorte, bei der ich jeden Morgen kranke Blätter vom Boden aufzulesen habe, müßte ich eigentlich teurer verkaufen als eine, die ihre Blätter gesund hält, den Preis würde aber niemand bezahlen. Schon allein deswegen, aber auch aus noch gewichtigeren Gründen, setze ich auf Rosensorten, die sich aus eigener Kraft gegen Sternrußtau, Mehltau und Rosenrost behaupten können.
Moderne RosenIn den 70er- und 80-er Jahren war man modern. Nadelgehölze wie Blaufichten und Strauchwacholder waren chic, und Rosen hatten große gefüllte Blüten aus schlanken Knospen auf langen Stielen in knalligen Farben zu haben und öfter zu blühen. Nostalgie galt als lächerlich. Alte Gemäuer riß man ab und ersetzte sie durch Betonbauten. Auch alte Rosen, die in den Gärten die Jahrzehnte überdauert und ihre Robustheit bewiesen hatten, schätzte man nicht mehr, da sie meist zu kleine und zu blasse Blüten hatten, und gegen die Chemie im Garten hatte man ja nichts. Noch nicht.Die \"modernen\" Rosen von damals überleben nur, solange sie unermüdlich gespritzt und geschnitten werden. (Und wo keine Nadelgehölze sie in den Schatten drängten). Wo jüngere Leute mit Skepsis gegenüber Chemie im Garten die Gärten von der älteren Generation übernommen haben, sind die Rosenbeete meist als erstes verschwunden.
Zwei SichtweisenAls dann mit den Neunzigern neue, gesunde Rosensorten kamen, schieden sich die Geister.Nüchtern denkende und rechnende Menschen, Architekten, Landschaftsgärtner, Gartenamtsleiter, machten reichlich Gebrauch von den neuen gesunden, reichblühenden und pflegeleichten Rosenzüchtungen, allen voran Noacks \'Heidetraum\'. Nun konnten sie wieder große Rosenbeete anlegen, Farbe in Städte, Parks und Wohnanlagen bringen. Denn die \"Bodendeckerrosen\" entwickelten im Nu dichte Blütenmeere, die das Unkraut unterdrückten und praktisch ohne Schnitt und Chemie gediehen.Nostalgisch eingestellte, dem Fortschritt mißtrauende Menschen beargwöhnten solche herrlichen Beete, fanden die Blüten zu klein, die Triebe zu lang, die Farben zu strahlend, vermißten Duft ... Je mehr die Gärtner Stadt und Land mit großzügigen Rosenbeeten zum Blühen brachten, desto verächtlicher sah, wer auf guten Geschmack hielt, auf dieses \"öffentliche Grün\" herab. Jetzt, wo es immer mehr blühende Flächen gab, erfanden die Nostalgiker ihre Sehnsucht nach wenigen, aber riesigen, Blüten, voll gefüllt wie Pfingstrosen, in gedeckten Farben und duftend. Darin wollte man Großmutters Rosen wiedererkennen, die vielleicht erst zehn Jahre zuvor im Modernisierungseifer herausgerissen worden waren. Unglücklicherweise bedeckten die Profis aus Sparsamkeit viel mehr Quadratmeter mit billigen älteren Bodendeckersorten als mit guten Neuzüchtungen. Die Massen von \"The Fairy\", einer Vorkriegssorte mit mickrigen Blütchen in blassem Rosa, haben dem Wort \"Bodendeckerrosen\" den Klang des Schäbigen angehängt. Jährlich viele sehr teure Neuheiten an Englischen Rosen und dann auch immer mehr Romantik-Serien der anderen Züchter lieferten genügend Stoff für Sehnsüchte, verhinderten, daß man einfach die wirklich alten Rosenschätze gehoben hätte bzw. sorgten dafür, daß das nur in Liebhaberkreisen stattfand. Den Alten Rosen hängte man erfolgreich den Makel an, \"nur einmal\" zu blühen, obwohl das ja gar kein Makel sein muß. Für den Nostalgie-Trend wurde die geschicktere Werbung gemacht. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen: als wir anfingen, Porträts unserer Rosen zu verfassen, fielen uns ohne Mühe im Handumdrehen gleich jede Menge sehnsuchtsvoll-romantischer, eigentlich ganz schön schwammiger, Adjektive ein, aber kaum klangvolle Synonyme für reale Vorzüge wie \"einfach und schön\". Die Wörter \"gesund\" und \"pflegeleicht\" wurden dadurch unbrauchbar, daß man das eine dauernd im Kontext mit dem kranken Geundheitswesen hört, das andere schon leicht nach Leistungsverweigerung riecht, heute etwas ganz besonders Schlimmem.
Eigene ErfahrungenWer trotzdem eine \"gesunde\" und \"pflegeleichte\" Rose bei uns gekauft hatte, ist aber, soweit ich es mitbekomme, nach ein, zwei und drei Jahren hochzufrieden mit deren prächtiger Entwicklung, kam wieder und war von der Lust auf mehr Rosen im Garten infiziert. Wer nur einer prachtvollen duftenden Blüte wegen eine Rose gekauft hatte, scheint dagegen selten wiedergekommen zu sein, um noch eine dazu zu kaufen. War die romantische Sehnsucht schon mit der einen gestillt? Oder hat die Pflanze vielleicht nicht gehalten, was die Blüte versprochen hatte?Angefangen habe ich rosenwelten mit der Idee, zwei Bereiche anzubieten, die nicht überall zu bekommen sind: einerseits neue gesunde und pflegeleichte Sorten, andererseits romantische und besonders gut duftende. Anfangs schien der zweite Bereich der leichtere: eine kleine Rose mit einer großen, extravaganten Blüte fand und findet noch immer schnell einen Käufer. Ich habe aber das ungute Gefühl, daß das öfters allzuschnell ging und nicht jedes Röschen dann den Platz und die Aufmerksamkeit gefunden hat, die es gebraucht hätte, um etwas zu werden. Diese Großkopfigen brauchen ja nicht nur tatsächlich mehr Pflege, man kauft sie wohl auch besonders gern einfach mal so \"aus dem Bauch heraus\", ohne über ihre Ansprüche nachzudenken. Wenn dann aber jeder nach nur einer bei mir gekauften Rose schon enttäuscht ist und nicht wiederkommt, läuft mein Geschäft rückwärts; von mir aus müßte die erste Rose dem Kunden Lust auf mehr machen, mindestens eine ganze Rosenwelt oder auch mehrere mit Pflanzen von rosenwelten in seinem Garten anlegen.
Meine Rosen-PhilosophieDie gute Anfangsidee formuliere ich daher jetzt nach drei Jahren prägnanter:rosenwelten bietet dem Nüchternen noch mehr \"Blütenmeere\" als bisher und empfiehlt dem Nostalgiker und dem Roamtiker die \"Naturnahen\" - in beiden Gruppen nur Sorten, die eigentlich nicht enttäuschen können. Im Kapitel \"Rosenwelten im Garten\" möchte ich Ihnen künftig Lust auf immer neue gelungene Kombinationen damit machen, damit Ihr Garten immer schöner wird. Was bloß \"Große Blüten\" hat und keine wirklich guten Pflanzen sind, diese Sorten will ich auf einen kleinen Rest einschränken.Die \"Blütenmeere\" sind die Zuverlässigen und Anspruchslosen. Ihr Blütenreichtum und das Durchblühen bis zum Herbst unterscheidet sie von den \"Naturnahen\". Sie bringen also viel Farbe und Fröhlichkeit in den Garten, ohne viel Arbeit zu machen, denn verzweigen können sie sich von alleine und mit Blattkrankheiten werden sie auch so ziemlich selber fertig, ja ihr Laub ist eine zusätzliche Zier, harmonierend zu den Blüten. Man kann sie auf traditionelle Art in größeren Flächen pflanzen oder einzeln in Kübeln und Kästen auf Balkon und Terrasse oder in kreatven Kombinationen mit Gräsern, Stauden und anderen Sträuchern, dann entstehen starke Bilder mit viel Farbe. Daß diese Rosen nur fürs \"Öffentliche Grün\" seien ist ja so verkehrt wie nur etwas sein kann. Es sind die Rosen für alle, denen Opas mühsame Rosenpflege die Lust an Rosen verdorben hat, so gern sie auch im tiefsten Innern welche hätten.Die \"Naturnahen\" sind ebenso robust und ebensowenig auf ständige Pflege angewiesen, aber es sind Rosen mit Jahreszeiten. Man pflanzt sie nicht allein der Blüten wegen. Manche blühen immer wieder bis zum Herbst, manche \"einmalig\" im Frühsommer in überwältigender Pracht und geben im Herbst und Winter eine weitere, noch längere Galavorstellung mit bunten Hagebutten. Es sind lauter unverkennbare Individualisten. Schon im Winter stellen manche mit auffälligen Stacheln, farbiger Rinde, bizarrer oder gefälliger Silhouette einen Blickpunkt im Garten dar. Im Frühjahr sprießt bei einigen neongrün das junge Laub, das alle möglichen Formen, Farbnuancen und Oberflächen aufweist. Sie lassen sich ganz hervorragend mit Gräsern, Blütenstauden, anderen Sträuchern und niedrigen Clematis zu stimmungsvollen Arrangements kombinieren, denn sie wirken überhaupt nicht fremd oder arrogant.A propos Clematis: Die mit den großen Blüten über langweiligem Laub und von zweifelhafter Gesundheit gibt es überall. Bei rosenwelten gibt es dagegen die viel wertvolleren viticella-Hybriden, die den ganzen Sommer über blühen (ideal also zu einmalblühenden Kletterrosen!), üppig wachsen und quasi welkeresistent sind. Die texensis-Hybriden, die Südwände vertragen. Die fast unbekannten Stauden-Clematis, ideal zum Kletternlassen in Strauchrosen und am Fuß von Kletterrosen, die zum Aufkahlen neigen. Dann Riesen-Clematis ...
Das Besondere an meinem AngebotDie Großmärkte quellen über von Pflanzen zu niedrigsten Preisen. Nur durch industrialisierte Produktion und Ausbeutung läßt sich so etwas noch billig genug produzieren. Heraus kommen bedauernswerte Wegwerfartikel für Gedankenlose, produziert, um genau zum Verkaufszeitpunkt attraktiv auszusehen und danach keine Zukunft zu haben. Wenn mal einer ein par Jahre länger durchkommt, ist man stolz auf den günstigen Kauf und vergißt, wieviel Euro man in derselben Zeitspanne auf den Kompost gewordfen hat. Auf Sorten kann auch keine Rücksicht mehr genommen werden. Oft werden die Sortennamen nicht einmal verraten (\"Edelrosen in verschiedenen Farben jetzt nur 1,99\"), oder sind längst überholt, weil die Lizenzgebühr auch noch eingespart werden sollte.Diese Billigpflanzen passen nicht in unsere Zeit. Würde man es sich auf anderen Gebieten gefallen lassen, daß man uns, um Entwicklungskosten einzusparen, Modelle von vor 70-80 Jahren (The Fairy) andrehen möchte? Wertvolle Neuzüchtungen und zu Unrecht vergessene Schätze muß man inzwischen leider mühsam suchen.   12  [Pflanzensortiment] [Rosen]

Montag, 1. Dezember 2008

[ Winteraspekt ] Rosengärten auch für Wintermonate Wie sieht Ihr Rosengarten z.B. jetzt im Winter aus? Leer und ausgeräumt? Dann fehlen Ihnen noch Rosen mit Jahreszeiten! Bei uns im Garten leuchten immer noch die bunten Blätter von 'Honorine de Brabant'. 'Seagull' am Haus und andere hängen noch voll leuchtend roter Hagebutten. Viele Rosen behalten ihr grünes Laub auch im Winter. Und wie elegante Gräser jedes Bild noch beschwingter wirken lasen, auch das sehen Sie jetzt noch in unserem Verkaufsgarten. Lassen Sie sich inspirieren zu neuen Ideen!   113  [Rosen] [Winter]

Samstag, 1. September 2007

[ Ungefüllt ] Ungefüllte Rose gewinnt hohe Auszeichnung Die Rose 'Fortuna' hat 2007 zwei der international renommiertesten Preise für neue Rosenzüchtungen gewonnen, die Goldene Rose von Den Haag und zusätzlich die Goldmedaille als beste Beetrose. Obwohl sie gerade mal 5 Blütenblätter aufzuweisen hat, also keine Spur gefüllt! Fortuna, Bilder und Beschreibung eine Lobeshymne auf ungefüllte und andere unkonventionelle Rosen (Linkziel nicht mehr online)    59  [Pflanzensortiment] [Rosen] [Ungefüllt]

Samstag, 27. Mai 2006

[ Blühbeginn ] Trotz des schlechten Wetters: Sie lassen sich nicht aufhalten: 'Abraham Darby' hat sich über und über mit dicken Knospen geschmückt, die jetzt schon Farbe zeigen. Das zierliche 'Heideröslein Nozomi' sitzt voller Knospen. Die gute alte 'Bonica' sowieso, sie ist eben einfach zuverläsig! 'Leonardo da Vinci' sieht man an der Dicke der Knospen schon an, welch prall gefüllte Blüten er in Kürze öffnen wird. Ein paar vorwitzige von unseren 8 Moosrosen-Sorten und der 'Rose de Resht' verheißen mit ihren Knospen unvergeßliche Duft-Erlebnisse. Die Baumrosen wachsen so kraftstrotzend, daß man fast zuhören kann. Ähnlich unsere französischen Duftrosen: Guy Savoy, Edgar Degas, Marcel Proust und Kaiserin Farah mit ihren riesigen, bei Marcel Proust leuchtend hellgrün gläzenden Blättern. Genista lydia beginnt flach am Boden leuchtendgelb zu blühen. Und in der Etage darüber sitzen unsere Hochstammrosen 'Vinesse', 'Focus', Tendence' und 'Inspiration' voller Knospen. Die Stauden-Clematis recta 'Purpurea' breitet jetzt einen Schleier aus winzigen rosaweißen Blütenknöpfchen über Ihr purpurrotes Laub. Neugierig geworden? Willkommen in Wiesbadens derzeit wohl rosenreichstem Garten an der Erich-Ollenhauer-Straße 116, immer werktags von 9-12 und 15-18 Uhr!    52  [Blühbeginn] [Rosen]

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Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse

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