Keine "normalen" Rosen, die als Katalogfotos Sehnsüchte wecken, im Garten aber keine schönen Sträucher geben, dafür Rosen in natürlicher Vielfalt, die zusammen mit Stauden, Gräsern, Einjährigen und anderen Gehölzen spannende Welten im Garten entstehen lassen. Auch wenn die Menge jetzt kleiner wird, bleibt die Sortenvielfalt und gerade die ungewöhnlichsten will ich am längsten behalten:
Rinde, Stacheln und Verzweigung/Silhouette prägen den Anblick der Rose in den Monaten ohne Laub. Stacheln können sehr schön aussehen — und sehr lästig werden, wenn man oft dicht vorbei geht.
Einige naturnahe Rosen haben eine besonders schöne Rindenfarbe, wenn man sie im Winter vom Fenster oder am Weg häufig sieht, ist das ein wichtiger Aspekt.
Dank Stacheln habe ich noch nie Schnecken auf Rosen gesehen. Ramblerrosen klettern, indem sich Triebe mit ihren Stacheln ineinander verhaken. Größere, dichte Rosensträucher mit guten Stacheln können Vögeln katzensichere Ruhe- und Nistplätze gewähren. Und sogar menschliche Einbrecher sowie Königssöhne abhalten (Dornröschen).
Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse
Datenstand der Beschreibungen: 7.12.2020., der Angebote: 13.9.2023..
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