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Keine "normalen" Rosen, die als Katalogfotos Sehnsüchte wecken, im Garten aber langweilen, weil keine schönen Sträucher daraus werden. Dafür Rosen in all ihrer natürlichen Vielfalt, die zusammen mit Stauden, Gräsern, Einjährigen und anderen Gehölzen spannende Welten im Garten entstehen lassen. Auch wenn z. Zt. in geringen Stückzahlen sind noch sehr viele Sorten da und jetzt im Mai/Juni voller Blüten:

Rinde und Stacheln

Rinde, Stacheln und Verzweigung/Silhouette prägen den Anblick der Rose in den Monaten ohne Laub. Stacheln können sehr schön aussehen — und sehr lästig werden, wenn man oft dicht vorbei geht.

Rinde

Einige naturnahe Rosen haben eine besonders schöne Rindenfarbe, wenn man sie im Winter vom Fenster oder am Weg häufig sieht, ist das ein wichtiger Aspekt.

Stacheln

Dank Stacheln habe ich noch nie Schnecken auf Rosen gesehen. Ramblerrosen klettern, indem sich Triebe mit ihren Stacheln ineinander verhaken. Größere, dichte Rosensträucher mit guten Stacheln können Vögeln katzensichere Ruhe- und Nistplätze gewähren. Und sogar menschliche Einbrecher sowie Königssöhne abhalten (Dornröschen).

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Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse

Datenstand der Beschreibungen: 7.12.2020., der Angebote: 5.12.2022..

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