mein kleiner blog

Freitag, 17. Februar 2023

[ Coromaßnahmen ] ... und die Geschäfte und die Künstler, die ihre Existenz verloren haben, sind halt dem Strukturwandel/Wandel des Kaufverhaltens, der Digitalisierung/Globalisierung/Modernisierung erlegen oder waren eh drittklassig ... @schorn_stephan auf twitter: «Wenn die ehemaligen Mitmacher mit ihrer Rationalisierung fertig sind, sind 2/3G und die Anläufe zu einer allgemeinen Impfpflicht so nie passiert, zugesperrt war ja eigentlich auch nie was und niemand hat je behauptet, dass die Impfung überhaupt irgendwas könne.»   2819  [Existenzverlust] [Impfpflicht] [Lockdown] [VielfaltVerlust]

Mittwoch, 15. Februar 2023

[ Coromaßnahmen] Verein «Sokrates» in Cicero: Stellungnahme zum Umgang mit Corona - Lehren aus der Pandemie Im Prinzip war die Corona-Pandemie nicht anders als andere Influenza-Epidemien. Die Erkenntnis ist, dass man Infektionen nicht verhindern kann und auch nicht verhindern soll. Das Ziel einer Pandemiebekämpfung muss die Reduktion der Virenlast sein, schreibt eine Gruppe aus Wissenschaftlern und Medizinern. ... Bei vergleichbarem Schweregrad lag die Mortalität bei Covid-19 auf Intensivstationen in Deutschland mit invasiver Beatmung konstant über 60% (34). Wurde nicht invasiv beatmet, lag die Todesrate konstant unter 10%. ... Einfache Modellierungen der Infektionsverläufe sind sinnlos. Das hat die Pandemie eindrucksvoll gezeigt. Das ist allerdings naturwissenschaftlich schon lange bekannt, da bei den prognostischen Abschätzungen von Zeitreihen viele Einzelparameter angenommen werden müssen, die zumeist nur unzuverlässig geschätzt werden können, weil die Datengrundlage fehlt. Je nach Schätzung sind nahezu alle Kurvenverläufe möglich.    13869  [Coronavirus] [Lockdown] [Maske]

Donnerstag, 25. August 2022

[ Hexenjagd] Robert Taylor in The Telegraph, 25.08.22: Bravo to the lockdown sceptics, who were smeared and dismissed for daring to defend freedom "Two years too late"    13602  [Lockdown]

Sonntag, 22. Mai 2022

[ Wirtschaft] Hans-Werner Sinn im Interview in Münchner Merkur, 22.05.22: Top-Ökonom Hans-Werner Sinn warnt vor schweren Jahren für Deutschland: „Staat wird heillos überfordert sein“ "Sorgt selber für euch. Glaubt nicht daran, dass der Staat das schafft. Der Staat wird heillos überfordert sein mit den sozialpolitischen Aufgaben. Die sozialen Sicherungssysteme sind nicht in der Lage, die Entwicklung des Lebensstandards so fortzuführen, wie wir es gewohnt sind. Je früher das jeder erkennt, desto mehr wird er Vorsorge betreiben für die späteren Lebensjahre. Jungen Menschen kann man nur raten: Besinnt euch auf traditionelle Familienbilder, seht zu, dass ihr Kinder habt, damit ihr mit diesen Kindern alt werden könnt. Der Zusammenhalt in der Familie wird angesichts der Schwierigkeiten des Staates immer wichtiger werden."    13598  [Atomkraft] [Coronavirus] [FeindbildRußland] [Gas] [Inflation] [Lockdown] [Sozialstaat]

Samstag, 5. Februar 2022

[ Existenzverlust] Michael Pilz in Die Welt, 05.02.21: „Unzählige Musiker werden ihre Karriere aufgeben“ "Der Flächenbrand, den die Veranstalter in ihrem Brief als Drohung formulieren, ist nur die Beschreibung eines Zustands."    13586  [Kultur] [Lockdown] [Musik]

Samstag, 4. Dezember 2021

[ Ausnahmezustand] Heribert Prantl in Berliner Zeitung, 04.12.21: Heribert Prantl zu Corona-Urteil: „Ich bin ungläubig, empört, zornig!“ Der Jurist Heribert Prantl hält das Karlsruhe-Urteil zu Corona für „dürftig, gefährlich, feige“. Das Grundgesetz werde unter Pandemie-Vorbehalt gestellt.    13573  [Coronavirus] [Grundgesetz] [Lockdown]

Sonntag, 15. August 2021

[ Coromaßnahmen] Georg Marckmann im Interview in Die Welt, 15.08.21: Kosten der Pandemie: „Investieren wir in viele extrem teure Maßnahmen, sterben Menschen an anderer Stelle“ "wenn es in diesem Bereich tatsächlich nicht um Geld ginge, müssten wir sehr viel mehr gegen soziale und ökonomische Ungleichheiten tun. Nehmen wir als Beispiel die Lebenserwartung von Männern. Reiche Männer leben zehn Jahre länger als arme. ... Die Pandemie hat die sozioökonomischen Unterschiede noch verschärft. Die gehören mit zu den gravierendsten Gesundheitsrisiken."    13546  [Coronavirus] [Lockdown]

Donnerstag, 15. April 2021

[ Klassen] Martin Kulldorff im Interview in Die Welt, 15.04.21: „Lockdowns schützen die Laptop-Klasse“ "Lockdowns dagegen sind eine andere Form von gezieltem Schutz: Sie schützen die Laptop-Klasse, Menschen, die im Homeoffice arbeiten können. In Los Angeles und Toronto etwa hat es die ärmeren Wohngebiete stärker getroffen als die wohlhabenden. Wir haben es also geschafft, das Risiko von den wohlhabenden auf die weniger wohlhabenden Klassen zu verlagern. In den USA waren die Lockdowns der größte Angriff auf die Arbeiterklasse seit der Rassentrennung."    13527  [Coronavirus] [LaptopKlasse] [Lockdown]

Dienstag, 13. April 2021

[ Ausnahmezustand] Andreas Rosenfelder in Die Welt, 13.04.21: Ausgangssperren passen nicht zu einer freien und offenen Gesellschaft "Dass etwas gerade noch Undenkbares nun Gesetz werden könnte, ist ein Verdienst der deutschen Bundeskanzlerin."    13524  [Angela Merkel] [Coronavirus] [Lockdown]

Dienstag, 23. März 2021

[ Ausnahmezustand] Helene Bubrowski in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.21: Deutschland geht in verschärften fünftägigen Oster-Lockdown "...Merkel wollte den sogenannten „kontaktarmen Urlaub“ aber verhindern. Nach zähem Ringen und diversen Unterbrechungen wurde der Passus gestrichen. Anders als zunächst geplant gab es auch keine Protokollnotiz der fünf Länder in dem Beschluss. ..." - Ginge es um Gesundheit, würden nur Dinge verhindert, die Ansteckungsgefahr beinhalten. Also zum Beispiel auch keine Ostergottesdienste (Kirchen sind selten enge Räume und kaum je voll).    13520  [Angela Merkel] [Coronavirus] [Lockdown]

Montag, 15. März 2021

[ Parteien] - in hessenschau, 15.03.21: SPD in Wiesbaden von Platz eins auf Platz drei Tja, wenn man die Leute einsperrt und die Läden zusperrt und man nicht mehr unmaskiert durch die Innenstadt laufen darf, was sollen die einfachen Leute da noch wählen gehen? Dann geht halt nur die Minderheit hin, die sich als Stützen der Gesellschaft fühlt, die wählen aber CDU oder Grün.    13526  [Coronavirus] [Kommunalwahl] [Lockdown]

Dienstag, 23. Februar 2021

[ Überlastung] Claudia Wessel in Süddeutsche Zeitung, 23.02.21: "Die Leute drehen durch" Viele Mittelständler und Solo-Selbständige haben ihre Reserven aufgebraucht, die Altersvorsorge aufgelöst und können nicht mehr. Rudolf Denzel, Münchner Kreisvorsitzender der Mittelstandsunion, fordert mehr Klarheit.    13503  [Einzelhandel] [Lockdown] [Selbständigkeit]

Montag, 22. Februar 2021

[ Coromaßnahmen] Julius Betschka in Der Tagesspiegel, 22.02.21: Amtsärzte fordern Abkehr von Lockerungen nach Inzidenzwert In einem Schreiben an den Berliner Senat haben alle zwölf Amtsärzte eine veränderte Lockerungsstrategie gefordert. Sie kritisieren „NoCovid“-Konzepte scharf.    13504  [Lockdown] [Medizin]

[ Kinder] Sebastian Puschner in Der Freitag, 22.02.21: Macht die Schulen nie wieder zu "die Folgen des Lockdowns für Kinder und Jugendliche sind verheerend: ein „alarmierendes Bild von verstärkten Ängsten, Spannungen im häuslichen Umfeld, häuslicher Gewalt, Leistungsabfall und Versagensängsten, stark erhöhtem Medienkonsum und Gewichtszunahme“ ergab eine aktuelle Befragung des Bundesverbands der Vertragspsychotherapeuten mit Blick auf Kinder und Jugendliche. Trennungsängste bei Kleinkindern hätten zugenommen, ebenso Schulängste bei frisch Eingeschulten oder Schulwechslern, Essstörungen bei den Pubertären, den bei allen Öffnungsplänen zuletzt Bedachten, für die zudem keine Notbetreuung greift. Mancherorts ist die Triage längst Realität – aber nicht die der an Covid Erkrankten, sondern die der Kinder und Jugendlichen mit psychosozialem Therapiebedarf." "Was auch immer noch notwendig sein wird, um diese Pandemie zu beenden: Die Schließung der Schulen darf keine Option mehr sein. Ihre Weiterentwicklung aber ist oberste Pflicht, was nicht nur meint, endlich Schnelltests, Luftfilter, einladende Schultoiletten und die beste IT-Ausstattung zum Standard zu machen. Sondern auch, Schulen künftig nicht mehr nur als Institution zum Aufbewahren und Aussortieren zu begreifen, sondern als den zentralen Ort, an dem in lauter Spiel und Trubel die Lust am Lernen und am Leben sprießt."    13505  [Kinder] [Lockdown] [Schule]

Freitag, 19. Februar 2021

[ VielfaltVerlust] Sina Trinkwalder in Twitter, 19.02.21: @manomama zu @peteraltmeier Die Corona-Hilfen helfen den kleinen Unternehmen, die für unser Wohlbefinden arbeiten, nicht, nur den großen.    13510  [Lockdown] [Wachsen_oder_Weichen] [Wirtschaft]

Donnerstag, 18. Februar 2021

[ Leben] Roberto J. De Lapuente in neulandrebellen, 18.02.21: Bleibt alles anders "»Ich will mein altes Leben zurück.« Den Spruch höre ich in letzter Zeit oft. Tut mir leid: Das wird nichts. ... All das wird uns lange nachhängen. Gemeinsinn und Staatsbürgertum werden sich nicht einfach reaktivieren lassen, die letzten Kohäsionskräfte verdampfen gerade, der postulierte Zusammenhalt hat uns auseinanderdividiert."    13509  [Coronavirus] [Lockdown]

[ Coromaßnahmen] Eli David in Twitter, 18.02.21: The strict lockdown in the UK was so effective that it stopped the spread of Covid in Sweden as well    13511  [Großbritannien] [Lockdown] [Schweden]

Mittwoch, 10. Februar 2021

[ Ausnahmezustand] Igor Levit in Twitter, 10.02.21: Was Igor Levit sagt 'Mir ist niemand bekannt, niemand, der für “Öffnungsorgien” plädiert. Niemand braucht diese Art Sprache. Wahnsinnig unangenehm.' Und dann retweetet er Ronzheimer, und mit Recht: '„Der nächste Öffnungsschritt soll bei einer deutschlandweiten 7-Tage-Inzidenz von 35 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner greifen.“ 35! Das bedeutet: Wenn die Mutation wirklich so heftig wird, wird das ein Ewig-Endlos-Lockdown.' Und dann: 'Alexa, wie buchstabiert man #Perspektive?'    13492  [Lockdown] [Sprachveränderung]

Dienstag, 9. Februar 2021

[ VielfaltVerlust ] Was Igor Levit sagtGut, daß ich heutzutage nicht mehr Schüler bin. Und auch nicht Vater von Schulkindern. Und sowieso auch noch nicht Bewohner eines Pflegeheims. Ich bin selbständig, und während des Frühjahrs-Lockdowns war ich zum Glück mit den Bau- und Gartenmärkten in Hessen ausgenommen und durfte geöffnet bleiben, und der Winter Lockdown fällt bislang mit der Zeit zusammen, in der ich sowieso geschlossen habe. Sehrm sehr viel Glück also bisher! Doch wenn der jetzige Lockdown auch noch in den März hinein verlängert wird, was nicht abwegig scheint, erwischts mich auch. Daß die Möglichkeit, sich seine eigenen Brötchen zu verdienen, von der Stimmung einer Person an der Spitze der Regierung und ihrer willkürlichen Auswahl ihrer Berater abhängt, ist ein ungeheuerlicher Gedanke, an den ich mich dann erst gewöhnen muß, nachdem er Gastwirte, Künstler, normale Einzelhändler, Friseure u.v.a. wohl schon seit Monaten um den Schlaf bringt.   1809  [Angela Merkel] [Lockdown] [Selbständigkeit] [Verkaufen] [Wirtschaft]

[ Überlastung] - in Nachdenkseiten, 09.02.21: Macht das Tor auf. Bitte '... Viele Kinder und Jugendliche sind jetzt schon seit Monaten eingesperrt, werden sowohl der Bildung als auch ihrer sozialen Kontakte beraubt, und nicht jeder hat dabei das Glück, dass diese herben Einschnitte von einem intakten Familienverband aufgefangen werden können. Beim digitalen Fernunterricht bleiben vor allem die Kinder auf der Strecke, die eine gute pädagogische Betreuung nötiger haben als andere. Auch Studierende sind auf sich gestellt. Vielen sind die Nebenjobs weggebrochen, die sie dringend brauchen, um ihr Studium zu finanzieren. Wer keine finanzstarken Eltern im Rücken hat, bleibt oft auf der Strecke. In unzähligen Berufen und Wirtschaftsbereichen herrscht die nackte Panik. Wie viele Kneipen, Restaurants, Cafés, Hotels, Friseursalons, Buchhandlungen, Boutiquen oder Fitnessstudios wieder öffnen können, ist ungewiss. Fest steht nur, dass die Zahl der Pleiten mit jeder Woche Lockdown steigt. Vor allem die kleinen, oft seit Generationen bestehenden Familienbetriebe sind gefährdet, während sich die Großkonzerne mit ihren anonymen Filialgeschäften und Franchisemodellen bereits die Hände reiben. ...'    13489  [Lockdown]

Freitag, 5. Februar 2021

[ Existenzverlust] - in hessenschau, 05.02.21: Schleppende Corona-Hilfen Modehändlerin kippt ihren Frust und ihre Ware vor den Landtag 'Man hätte mit uns darüber reden müssen, wie unser Geschäft funktioniert. Das hat man nicht getan. Man hat bis heute nicht begriffen, dass wir gerade vernichtet werden.' ... Zwar können geschlossene Läden ihr Sortiment online verkaufen. Das lohne sich aber für viele nicht, weil so viele Bestellungen zurückgeschickt würden, beklagt Ruths: 'Wir haben im Textilien-Online-Handel Retourenquoten, die durchaus bis 70 Prozent hoch gehen.' Die Versandkosten für Händler lägen bei bis zu zehn Euro pro Sendung. 'Wenn ich ein T-Shirt für 19,95 Euro habe und das zweimal hin und her schicke, dann kann ich eigentlich sagen: Behalte es - das kostet sonst mehr Versand, als das Teil überhaupt wert ist', sagt Ruths. ... (via https://twitter.com/frisch_fish/)    13484  [Kauflust] [Lockdown] [Selbständigkeit]

Donnerstag, 4. Februar 2021

[ Existenzverlust] - in NRK, 04.02.21: Selger gitaren for å ha noe å leve av: – Det er trist Musikere selger nå instrumentene sine på Finn.no for å skaffe penger til å betale regninger.    13482  [Kultur] [Lockdown] [Musik] [Selbständigkeit]

Dienstag, 2. Februar 2021

[ Existenzverlust] Magda von Garrel in Nachdenkseiten, 02.02.21: Das Corona-Labyrinth '... Warum wird die absehbare Vernichtung der sonst stets hoch gelobten kleinen und mittleren Betriebe stillschweigend hingenommen? Warum lässt man fast die gesamte Kulturbranche am ausgestreckten Arm verhungern? Warum wird gegen das Fortbestehen prekärer Arbeitsbedingungen in den mittlerweile als systemrelevant erkannten Berufen so gut wie nichts unternommen? ...'    13477  [Einzelhandel] [Kultur] [Lockdown] [Pflege] [Selbständigkeit]

[ Überlastung] Boris Reitschuster in reitschuster.de, 02.02.21: Lockdown: 41 Prozent „physisch und/oder psychisch an der Grenze“ Exklusive INSA-Umfrage Schon seltsam, daß Umfragen auf einmal in den großen Medien kaum noch vorkommen, nachdem doch vor Corona eher zuviel davon kursiert sind, stattdessen umso mehr Belehrungen und Apelle. (via twitter.com/frisch-fish)    13480  [Gesundheit und Krankheit] [Lockdown]

Sonntag, 24. Januar 2021

[ Überlastung] Aida Khorami in NRK, 24.01.21: ?kt trykk p? hjelpetelefon: ? Tydelig at det er tungt for flere (Verst?rkte Last auf der Telefonseelsorge. Offensichtlich, da? immer mehr es schwer haben) 'Was Angstbeschwerden angeht, hilft es, von den Beh?rden voraussehbare Information ?ber die Entwicklung der Pandemie und die Dauer der Ma?nahmen zu erhalten.' 'N?r det gjelder angstplager s? hjelper det med det ? f? forutsigbar informasjon om pandemiens utvikling og varighet av tiltak fra myndighetene.'    13464  [Lockdown] [Telefonseelsorge]

[ Ausnahmezustand] Wolfgang Fellner in OE24, 24.01.21: Wenn Lockdown bleibt, kommt ein Polit-Erdbeben ? Kippt endlich die Stimmung? Und wie wird unsere Regierung reagieren? Nachgeben wohl eher nicht, imho. Via @frisch_fish (#FF!) via @apfelpuree auf Twitter    13478  [Konformismus] [Lockdown]

Freitag, 22. Januar 2021

[ Wissenschaft] Joachim Guilliard in Telepolis, 22.01.21: Fortw?hrender Lockdown und die Evidenz Merkelscher 'Wissenschaft' Die Akademie Leopoldina lag im Dezember mit ihrer Einsch?tzung falsch und sollte ihre Lockdown-Empfehlungen selbstkritisch zur?cknehmen    13462  [Angela Merkel] [Lockdown] [Virologen] [Wirtschaft]

[ Leben] Thomas Pany in Telepolis, 22.01.21: Zerm?rbender Schattenalltag 'Das politische Narrativ, das den Menschen vorgaukelt, dass alles gut wird, wenn wir jetzt nur gut durchhalten, wirkt zunehmend vergeblich und erm?dend' (Stephan Gr?nwald, Psychologe)    13463  [Lockdown]

Dienstag, 19. Januar 2021

[ Existenzverlust] Michael Theurer im Interview in Telepolis, 19.01.21: 'verzweifelte Menschen, deren Lebenswerk in Scherben liegt' 'wenn man bedenkt, dass das in manchen Faellen doch auf der Basis eines eher maessigen Nutzens geschieht. Die meisten haben sich von Monat zu Monat durchgekaempft und stehen jetzt mit dem Ruecken zur Wand. ... In manchen Faellen sind gerade bei kleineren Unternehmen die Steuerberaterkosten hoeher als die Hilfszahlungen. Zu allem Ueberfluss werden dann rueckwirkend die Regeln geaendert'    13458  [Lockdown] [Selbständigkeit] [Wirtschaft]

Donnerstag, 14. Januar 2021

[ VielfaltVerlust ] 'verzweifelte Menschen, deren Lebenswerk in Scherben liegt'Politiker "stimmen" oder "schwören" "die Deutschen" oder "die Menschen" auf längeren Lockdown ein, und wie zum Beweis, daß das Ende der Sch...e in unabsehbare Ferne rückt, kommt auch schon Email-Spam a la "Wie lange kann sich Ihr Unternehmen noch Lockdown leisten? Schützen Sie ihre Mitarbeiter mit Corona-Schnelltests und FFP2-Masken ..." oder von Google: "Sagen Sie Ihren Kunden, daß ihre Gesundheit für Sie an erster Stelle steht, aktualisieren Sie jetzt Ihren Firmeneintrag ..." /o\ Nur der Städtebund und einige IHKs äußern sich noch vernünftig, und wahrscheinlich einige Parteien an dem Rand, der mir bisher eher unsympathisch war, aber gehört wird eh nur noch auf Herrn Wieler.   1789  [Coromaßnahmen] [Lockdown] [Selbständigkeit] [Verkaufen]

[ Ausnahmezustand] - in Deutschlandfunk, 14.01.21: St?dte- und Gemeindesbund warnt vor strengeren Regeln 'Nach fast einem Jahr seien in der Bev?lkerung gewisse Erm?dungserscheinungen feststellbar, sagte Hauptgesch?ftsf?hrer Landsberg der 'Neuen Osnabr?cker Zeitung'. Immer neue und zum Teil nur schwer nachvollziehbare Vorschriften - wie etwa die 15-Kilometer-Regelung k?nnten die Menschen ?berfordern. Landsberg pl?dierte f?r klare Strategien und Hoffnungssignale, wie das Zur?ckfahren des Lockdowns erfolgen sollte. Dazu geh?re eine Perspektive, unter welchen Voraussetzungen wann, wo, welche Einrichtungen und Gesch?fte wieder vorsichtig ge?ffnet werden sollten.    13452  [Ausgangssperre] [Kommunalpolitik] [Lethargie] [Lockdown]

Dienstag, 12. Januar 2021

[ VielfaltVerlust ] St?dte- und Gemeindesbund warnt vor strengeren RegelnWenn sie das machen, was man heute munkeln hört, "Lockdown" bis Ostern, wird von unserem schönen Land nachher nicht mehr viel übrig sein. Und helfen gegen das Sterben wirds auch nichts.   1787  [Coromaßnahmen] [Lockdown]

[ Coronavirus] Stefan Heinlein im Interview in Deutschlandfunk, 12.01.21: Corona-Schutzma?nahmen: 'In den Altenheimen wirkt der Lockdown erst mal nicht' 'Ich w?rde mir w?nschen, dass wir nicht immer nur ?ber Lockdown und Shutdown reden, sondern dass wir auch die anderen drei Bereiche mit bedenken und genauso intensiv verst?rken. Da ist an erster Stelle der Schutz der Personen mit sehr hohem Risiko. Dann kommt als n?chstes die therapeutische Betreuung, die fr?he ?berwachung von Patienten, die positiv getestet worden sind und die entsprechend auch ambulant schon betreut werden k?nnen, so dass verhindert werden kann, dass sie vielleicht station?r behandelt werden m?ssen.' - Der Epidemiologe G?rard Krause fordert, den Hygiene- und Infektionsschutz vor allem in den Alten- und Pflegeheimen 'massiv zu st?rken'. Andernfalls werden die Todeszahlen weiter hoch bleiben, so Krause im Dlf. Bis die Infektionszahlen durch vermehrte Impfungen zur?ckgehen, werde es noch lange dauern.    13450  [Alte Menschen] [AmbulanteTherapie] [Lockdown] [Pflegeheim]

[ Ausnahmezustand] @drbrandner in Twitter, 12.01.21: Ma?nahmen ... ... die Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft kaputtmachen, die gewünschte Wirkung nicht bringen können, weil sie an den Ursachen vorbei gehen und von einem in Kriegsstimmung versetzten Publikum gutgeheißen werden:    13467  [Lockdown] [Medien]

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Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse

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