[ Parteien ] "Die machen so lang, bis alle kleineren Gärtner kaputt sind." Mit Ex-Inhaberin einer eher größeren, nun verkauften Gärtnerei über die Stadt Wiesbaden, insbsd. das Umweltamt gesprochen. 2835 [Gärtnerei] [Parteien] [Selbständigkeit] [Wiesbaden]
[ Wissenschaft ] Wie gut, daß ich damals mit meiner Dissertation nicht fertig geworden bin, keine Chance auf einen Job in der Wissenschaft hatte und Gärtner gelernt habe. Hab ich mir zwar die Knochen kaputt gebuckelt und früh graue Haare bekommen wegen der Arbeitsbedingungen, aber ich brauch niemand aus Karrieregründen nach dem Mund reden und heute zB eilig irgendwas Häßliches über Prof. Guérot twittern, daß sie "endlich weg" sei oder was die ganzen blau Behakten gleich in der Früh drunterkommentieren zu müssen meinten. Den Gärtner und Biologen aus Österreich, den der Internet-Mob zur Verzweiflung getrieben hat, hatte ich gar nicht gekannt, lese jetzt erst, was er gemacht und gesagt hat, und das ist ja eigentlich mein Metier und sind weitestgehend meine Auffassungen, "nur" daß ich sie im stillen Kämmerlein pflege während er sie gekonnt und beredt öffentlich vertreten hat, dadurch ist er im Weg gewesen. Werde jetzt wenigstens seine Bücher lesen, eines interessiert mich besonders, soll demnächst erscheinen. 2821 [Clemens Arvay] [Konformismus] [Selbständigkeit] [Ulrike Guérot]
[ VielfaltVerlust ] Dieser Tage im Email-Eingang mit der aktuellen Bestandsliste die Mitteilung der Rosen-Union Steinfurth, daß sie nach 60 Jahren die Rosenproduktion beenden und nur noch die Bestände abverkaufen. Die Großen fangen also jetzt an aufzuhören. Mal sehen, wer als nächster folgt. Wenn es die Unterlagen-Baumschulen erfaßt, wird es für alle schwierig. Ein bißchen werd ich schon noch weitermachen, aber die Stimmung ist im Keller. Ich tröste mich damit, daß mir die Arbeit körperlich und seelisch gut tut und mache es, solang ich noch kann und soviel ich Lust hab. 2818 [Baum-/Rosenschule] [Selbständigkeit]
[ Landwirtschaft ] Das hab ich im bingenheimer-Saatgut-Katalog gefunden, und es gefällt mir sehr, sehr gut! Ist eigentlich, worauf ich selbst gekommen bin nach dem Ende der euphorischen Anfangsjahre und seither selbst mache. Zu klein, um unter die Räder zu kommen, und eben nicht «Wachse oder weiche», wie uns immer eingeredet wird, ist wahrscheinlich die einzige gangbare Möglichkeit, in diesem System nicht zermahlen zu werden. 2419 [Gärtnerei] [Selbständigkeit]
[ Selbständigkeit ] Ging mir heute morgen zufällig auch durch den Kopf, nachdem ich an den guten Bäcker dachte, der 2x die Woche aus der Eifel auf unseren Wochenmarkt kommt und nach seiner Nachtarbeit vorn im Wagen schläft, während hinten heraus verkauft wird: bald wird denen vielleicht das Benzin zu teuer, und wir kriegen das gute Brot hier nicht mehr. Die SPD hat 2003 mit Hartz-4 (als Schikane + als Damoklesschwert über den noch Arbeit habenden) die kleinen Arbeitnehmer ruiniert, die Grünen ruinieren jetzt die kleinen Selbständigen (Lauterbach hilft nach Kräften). 2099 [Benzinpreis] [Selbständigkeit] [Wochenmarkt]
❞[ Diskurs] Georg Diez im Interview in Tageszeitung, 28.04.21: Die Vergiftung Das Politische der Pandemie ist zu strikt in richtig und falsch geteilt. In diesem „Wir gegen die“ wird der Raum für Zweifel, Ausprobieren und Austausch knapp
13532 [Gesellschaft] [Medien] [Selbständigkeit]
❞[ Überlastung] Claudia Wessel in Süddeutsche Zeitung, 23.02.21: "Die Leute drehen durch" Viele Mittelständler und Solo-Selbständige haben ihre Reserven aufgebraucht, die Altersvorsorge aufgelöst und können nicht mehr. Rudolf Denzel, Münchner Kreisvorsitzender der Mittelstandsunion, fordert mehr Klarheit.
13503 [Einzelhandel] [Lockdown] [Selbständigkeit]
[ VielfaltVerlust ] Gut, daß ich heutzutage nicht mehr Schüler bin. Und auch nicht Vater von Schulkindern. Und sowieso auch noch nicht Bewohner eines Pflegeheims. Ich bin selbständig, und während des Frühjahrs-Lockdowns war ich zum Glück mit den Bau- und Gartenmärkten in Hessen ausgenommen und durfte geöffnet bleiben, und der Winter Lockdown fällt bislang mit der Zeit zusammen, in der ich sowieso geschlossen habe. Sehrm sehr viel Glück also bisher! Doch wenn der jetzige Lockdown auch noch in den März hinein verlängert wird, was nicht abwegig scheint, erwischts mich auch. Daß die Möglichkeit, sich seine eigenen Brötchen zu verdienen, von der Stimmung einer Person an der Spitze der Regierung und ihrer willkürlichen Auswahl ihrer Berater abhängt, ist ein ungeheuerlicher Gedanke, an den ich mich dann erst gewöhnen muß, nachdem er Gastwirte, Künstler, normale Einzelhändler, Friseure u.v.a. wohl schon seit Monaten um den Schlaf bringt. 1809 [Angela Merkel] [Lockdown] [Selbständigkeit] [Verkaufen] [Wirtschaft]
❞[ Existenzverlust] - in hessenschau, 05.02.21: Schleppende Corona-Hilfen Modehändlerin kippt ihren Frust und ihre Ware vor den Landtag 'Man hätte mit uns darüber reden müssen, wie unser Geschäft funktioniert. Das hat man nicht getan. Man hat bis heute nicht begriffen, dass wir gerade vernichtet werden.'
... Zwar können geschlossene Läden ihr Sortiment online verkaufen. Das lohne sich aber für viele nicht, weil so viele Bestellungen zurückgeschickt würden, beklagt Ruths: 'Wir haben im Textilien-Online-Handel Retourenquoten, die durchaus bis 70 Prozent hoch gehen.'
Die Versandkosten für Händler lägen bei bis zu zehn Euro pro Sendung. 'Wenn ich ein T-Shirt für 19,95 Euro habe und das zweimal hin und her schicke, dann kann ich eigentlich sagen: Behalte es - das kostet sonst mehr Versand, als das Teil überhaupt wert ist', sagt Ruths. ... (via https://twitter.com/frisch_fish/)
13484 [Kauflust] [Lockdown] [Selbständigkeit]
❞[ Existenzverlust] - in NRK, 04.02.21: Selger gitaren for Ã¥ ha noe Ã¥ leve av: – Det er trist Musikere selger nÃ¥ instrumentene sine pÃ¥ Finn.no for Ã¥ skaffe penger til Ã¥ betale regninger.
13482 [Kultur] [Lockdown] [Musik] [Selbständigkeit]
❞[ Existenzverlust] Magda von Garrel in Nachdenkseiten, 02.02.21: Das Corona-Labyrinth '... Warum wird die absehbare Vernichtung der sonst stets hoch gelobten kleinen und mittleren Betriebe stillschweigend hingenommen? Warum lässt man fast die gesamte Kulturbranche am ausgestreckten Arm verhungern? Warum wird gegen das Fortbestehen prekärer Arbeitsbedingungen in den mittlerweile als systemrelevant erkannten Berufen so gut wie nichts unternommen? ...'
13477 [Einzelhandel] [Kultur] [Lockdown] [Pflege] [Selbständigkeit]
❞[ Existenzverlust] Michael Theurer im Interview in Telepolis, 19.01.21: 'verzweifelte Menschen, deren Lebenswerk in Scherben liegt' 'wenn man bedenkt, dass das in manchen Faellen doch auf der Basis eines eher maessigen Nutzens geschieht. Die meisten haben sich von Monat zu Monat durchgekaempft und stehen jetzt mit dem Ruecken zur Wand. ... In manchen Faellen sind gerade bei kleineren Unternehmen die Steuerberaterkosten hoeher als die Hilfszahlungen. Zu allem Ueberfluss werden dann rueckwirkend die Regeln geaendert'
13458 [Lockdown] [Selbständigkeit] [Wirtschaft]
[ VielfaltVerlust ] Politiker "stimmen" oder "schwören" "die Deutschen" oder "die Menschen" auf längeren Lockdown ein, und wie zum Beweis, daß das Ende der Sch...e in unabsehbare Ferne rückt, kommt auch schon Email-Spam a la "Wie lange kann sich Ihr Unternehmen noch Lockdown leisten? Schützen Sie ihre Mitarbeiter mit Corona-Schnelltests und FFP2-Masken ..." oder von Google: "Sagen Sie Ihren Kunden, daß ihre Gesundheit für Sie an erster Stelle steht, aktualisieren Sie jetzt Ihren Firmeneintrag ..." /o\ Nur der Städtebund und einige IHKs äußern sich noch vernünftig, und wahrscheinlich einige Parteien an dem Rand, der mir bisher eher unsympathisch war, aber gehört wird eh nur noch auf Herrn Wieler. 1789 [Coromaßnahmen] [Lockdown] [Selbständigkeit] [Verkaufen]
❞[ Politik] @schorn_stephan in Twitter, 05.01.21: 'Gestern fand ich den noch zu kra?. Heute nicht mehr.'
13470 [Coronavirus] [Selbständigkeit]
❞[ Landwirtschaft] Sophie Mbugua in News Deeply, 14.12.17: Cash Crop: Women Farmers in Kenya Beat Drought With Native — Women and Girls While farmers around Kenya struggle to grow enough maize to feed their families and their cattle, some women dairy farmers are boosting milk production and making money by growing and selling native grasses as cattle feed.
13239 [Afrika] [Dürre] [Kenia] [Selbständigkeit]
❞[ Lohndumping] Ralf Wurzbacher in Junge Welt, 04.02.17: »Wir fordern eine reguläre Anstellung« Rentenversicherung prüft, ob Honorarlehrkräfte am Goethe-Institut Scheinselbständige sind. Gespräch mit Oliver Brüchert
12858 [Deutschunterricht] [Niedriglohn] [Selbständigkeit] [Sprachen]
❞[ Arbeitsbedingungen] Silvia Follmann in edition f, 22.08.16: Jeder Zweite will eine Auszeit vom Job ? und die Gr?nde daf?r machen nachdenklich Denn 72 Prozent k?nnten sich nur vorstellen, eine Auszeit zu nehmen, wenn sie Erspartes h?tten, dass sie daf?r einsetzen k?nnten. Doch es braucht Mut, seine Ersparnisse f?r etwas einzusetzen ? sollte man ?berhaupt etwas auf der hohen Kante haben ? , das (vermeintlich) nichts Handfestes ist. Das uns kein Dach ?ber dem Kopf beschert und auch nicht nicht die Sorgen nimmt, wenn wir Richtung Rente schauen. Absolut verst?ndlich und doch liegt hier die Krux: Denn was machen wir mit einem Dach ?ber dem Kopf und einer besseren Rente, wenn wir uns bis dahin kaputt gearbeitet haben? ... Ja, es scheint wie Luxus, sein Geld, von dem die meisten eher weniger als mehr haben, einfach in sich selbst zu investieren. Aber m?glicherweise ist genau das, das sicherste Fundament, das wir unserem Leben geben k?nnen.
12908 [Selbständigkeit]
❞[ Landwirtschaft] eurostat in agrarheute.com, 16.12.15: Landwirtschaftliches Einkommen in Deutschland um 37,6§ gesunken Im Vergleich zum Vorjahr ist das landwirtschaftliche Realeinkommen 2015 in der EU um 6% gesunken. Der stärkste Rückgang war in Deutschland. Ein Minus von 37,6% mussten hier die Arbeitskräfte hinnehmen.
10478 [Billig] [Deutschland] [Essen] [Europa] [Selbständigkeit]
❞[ Landwirtschaft] Friedrich Ostendorff in Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, 22.11.12: Bäuerliche Landwirtschaft braucht Existenzgründer Zum Fachgespräch „Nachwachsen statt Weichen: Landwirtschaftliche Existenzgründung und außerfamiliäre Hofübergabe als Alternative zum Höfesterben“ am 21.11.
3810 [Selbständigkeit]
[ Verkaufen ] Man hat das Schönste, was es im Reich der Pflanzen gibt, in ordentlicher bis exzellenter Qualität aus eigener, nachhaltiger Produktion zu fairen Preisen mit viel Information und Beratung drumrum im Angebot und muß es anpreisen wie sauer Bier, fast wie die armen Leute, die von Tür zu Tür ziehen um Bürsten zu verkaufen, die kein Mensch braucht, aber ein paar halt aus Mitleid abnehmen. Was ist da los? Die wenigen, die den Weg gefunden haben, sind meist wie verzaubert von den Düften, und die vor zwei drei Jahren Rosen von hier gepflanzt haben, kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, was das für robuste, starke Büsche geworden sind, schöner und größer von Jahr zu Jahr. Aber wem man das sagt, der zuckt nur mit den Schultern und klickt weiter. Was ist da passiert? Heute vor acht Jahren haben mein damaliger Kollege und ich das erste kleine Stück von einem Freund überlassene Land mit Hacke und Handfräse zur ersten eigenen Rosenkultur vorbereitet, die dann am 1. März 2004 begann. Den selbständigen Baumschulen hier in der Gegend ging es da schon seit über einem Jahrzehnt schlecht, aber Rosen wurden doch immer noch gern gekauft, da brauchten wir als Verkäufer, wo auch immer wir da arbeiteten, niemanden lange zum Kauf zu überreden. Deshalb die Spezialisierung auf Rosen, als ich es wagte, mich selbständig zu machen. Kein Mensch hätte einen vor so wenigen Jahren noch irgendwie mit einem Straßenhändler in Verbindung gebracht, der nachts durch verrauchte Kneipen zieht, um Betrunkenen seine schäbigen Schnittblumen aufzudrängen. Dabei habe ich in den paar Jahren ein Sortiment aufgebaut, von dem die Betriebe, in denen wir damals Rosen verkauften, noch nicht mal geträumt haben. Kein Mensch braucht eine Rose, aber eine Pflanze, die ohne viel Umstände gedeiht und blüht und eventuell sehr schön duftet, macht das Leben für jeden reicher. 18 Euro mag ein stolzer Preis scheinen, doch für eine Pflanze, die Jahrzehnte alt wird und jedes Jahr ohne merkliche Folgekosten schöner und größer, ist es ein Klacks. Für 18 Euro kriegt man vielleicht ein nicht besonders üppiges Mittagessen im Restaurant, das bis zum Abend satt macht, oder ein paar Liter Benzin, die gerade mal den Boden des Tanks bedecken. Es müssen irrationale Gründe sein, daß so wenige Leute sich noch Rosen kaufen. Es fing ziemlich genau im Sommer 2008 an. Nicht daß es da auf einmal allen schlecht gegangen wäre, aber das Gefühl ergriff alle, daß es nicht mehr so weitergeht. Eigentlich sollte man denken, daß man da Unnützes einspart, Sachen repariert statt sie einfach fortzuwerfen, mehr selber kocht statt Fertiggerichte zu kaufen, den Irrsin ufgibt, ständig die allerneueste Hardware und das angesagteste Telefon haben zu müssen. Zumal die Nachrichten dafür sprechen: Wir ersticken im Müll, die unnütz verpulverte Energie macht unser Klima kaputt, die Lebensmittelindustrie ekelt uns an. Eiegntlich hätte der Mann vom Gärtnereiverband recht haben können, der damals beruhigte: Immer wenn es den Leuten schlechter geht, geht es den Gärtnern gut, die Leute bleiben im Urlaub daheim und machen es sich im eigenen Garten schön. Doch es geht genau umgekehrt: Die Leute haben der Penetranz der Werbeindustrie nichts entgegenzusetzen. Je nervöser man wegen der Zukunft wird, desto mehr tröstet man sich beim Konsum dessen, was die Hochglanzprospekte als "Schnäppchen" anpreisen. Eine Firma, die nur etwas in bester Qualität und verantwortlich gegenüber der Umwelt herstellt, und seien es Rosen, bleibt links liegen. Nicht bewußt, man hat nichts dagegen, es werden ja dort keine Hähnchen gequält, aber man kauft eher die Hähnchen der bekannten Marke als die Rosen des Nachbarn. Einfach so halt. Ohne böse Absicht wahrscheinlich. Es macht es eben mit einem. Sollte man es begründen, könnte man wahrscheinlich sagen, daß man ja ein paar Rosen hat, die seien gut genug, und man habe auch kein Geld für Unnötiges übrig und zu wenig Zeit, sich groß umn den Garten zu kümmern. Aber das alles war vor fünf, zehn Jahren nicht anders. Es hat damals aber niemanden davon abgehalten, hin und wieder eine von dunklen Koniferen zugewachsene Gartenecke abzuholzen und mit fröhlichen, blühenden und duftenden Rosen neu zu gestalten. Was ist also passiert? Und ist man dem machtlos ausgeliefert? Muß man sich einfach dem Markt anpassen? Ist Rosen veredeln einfach so tot wie viele andere alte Handwerkskünste? Sollen wir alle nur noch Handys und andere nutzlose Dinge verkaufen, die aus Südostasien kommen? Bzw bei den wenigen neuen Reichen das Laub vom Rasen kehren und die Dachrinnen reinigen? Es bräuchten doch nur ein paar Leute nachdenken, wofür sie ihr weniges Geld, solange sie noch welches haben, ausgeben. Für etwas, das ihnen selbst Freude bringt, nicht den Besitzern irgendwelcher Marktketten. und von dem ihre Nachbarn leben können. Viel Umweltzerstörung wäre dann im selben Aufwasch auch gleich beseitigt. Ach ja, hier gehts zum Rosen-Katalog. 558 [Kaufen] [Kunde] [Selbständigkeit] [Wirtschaft]
Bernhard Höpfner, rosenwelten, Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße 116 · Mo–Sa (Mrz—Okt), 10–12+16–18 außer Mi vormittag + n.Vereinb. · Tel. (0611) 84 62 58 · post at rosenwelten.de · @rosenwelten im Fediverse
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